Umso wichtiger ist es, auf dem Weg aus dem Tal die Beziehungen gesunden zu lassen – zu sich selbst und zu anderen. Dafür gebe ich Ihnen eine Empfehlung für einen Beziehungspartner, der mir unfassbar viel geholfen hat: Mein Hund!

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Foto von NordWood Themes

Ein Hund hört zu, ist da, ist echt. Er stellt keine doofen Fragen, gibt niemals ungefragt Ratschläge. Er tröstet, so oft er kann und ist immer da, wenn man ihn braucht. Wenn Sie mitten im Burnout stecken, oder befürchten hereinzurutschen oder etwas zur Prävention beitragen wollen, überlegen Sie, sich einen Hund zuzulegen – die Tierheime sind voll davon.

Natürlich gilt das, was ich hier für Hunde schreibe, auch für andere Tiere – Katzen, Pferde, vielleicht sogar Meerschweinchen? Wenn es Ihnen schlecht geht, schauen Sie ihrem Tier in die Augen, und Sie werden lesen: bedingungslose Liebe!

Wenn Sie ein Freund oder Angehöriger eines Burnout-Betroffenen sind, nehmen Sie sich ein Beispiel an den Hunden. Natürlich müssen Sie keinen Hundeblick aufsetzen, und schon gar nicht bellen! Seien Sie für Ihren Freund/Freundin oder Familienmitglied da. Hören Sie zu. Geben Sie keine ungefragten Ratschläge. So können Sie eine echte Hilfe sein, weil Sie auf der Beziehungs-Ebene „arbeiten.“ Hunde machen das aus reinem Instinkt. Viele Menschen haben den Kontakt zu ihren Instinkten verloren, manchen wurden sie regelgrecht ab-erzogen, sie versuchen dies durch rationelles Handeln auszugleichen. Aber so richten sie manchmal mehr Schaden an als Nutzen, weil sie unnötig Ängste verbreiten.

Folgen Sie Ihren Instinkten, vertrauen auf Ihre innere Führung, geben Sie Ihrer Beziehung zu sich selbst eine Chance. Wenn Sie hierbei Unterstützung benötigen, rufen Sie mich gern an: 04558-981711