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Differentiate or Die: Wie smarte Benefits einen Unterschied in der Individual Value Proposition im Recruiting von Digitals machen

24.03.2021 14:45 Uhr

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Digitals sind eine begehrte Zielgruppe auf dem Talentmarkt, die viele Unternehmen im Recruiting vor Herausforderungen stellt. Sie sind durchaus anspruchsvoll und können aufgrund der Nachfrage hohe Gehälter verlangen. Aber Gehalt ist definitiv nicht alles. Wir schauen uns anhand vieler Beispiele an, wie Arbeitgeber wirklich ihre eigene Duftnote entwickeln, sich vom Wettbewerb abheben und mit welchen großen, aber auch kleinen Stellschrauben sie für diese Gruppe zum Employer of Choice werden. Dabei geht es nicht nur um das Branding und die Ansprache, sondern auch um echtes Verbessern der Angebote und damit der Arbeitgeberattraktivität. Erfahren Sie außerdem, welche Rolle die oft unterschlagenen Benefits dabei spielen und warum wir nicht mehr von einer Employee Value Proposition, sondern der besonderen Individual Value Proposition sprechen müssen.

Über Michael Eger

Michael Eger studierte Medienwirtschaft und sammelte nach seinem Wechsel aus dem Kreativ- und Digitalbereich in die Beratung über 15 Jahre Erfahrung als Management Consultant und Projektleiter in strategischen HR-Projekten. Heute ist er als Partner in der Serviceline Transformation von Mercer vor allem verantwortlich für Personalgewinnungs- und Arbeitgeberattraktivitätsprojekte und arbeitet in dieser Rolle auch eng mit seinen Kolleg:innen aus der Compensation & Benefits-Beratung von Mercer zusammen. Als Head of Marketing & Recruiting des Tochterunternehmens Mercer Promerit führt er zudem die eigenen Marketing- und Talent-Acquisition-Teams – und kennt die Herausforderungen auch aus der Praxis.

Über Eva Lawless

Eva Lawless ist Principal bei der Mercer Deutschland GmbH und verantwortet den Bereich Benefit Transformation. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Beratungs- und Managementerfahrung. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehört die Weiterentwicklung des Beratungsansatzes Benefit Transformation, der sich in Deutschland auf neue Benefit-Konzepte wie die zielgruppenspezifische Gestaltung von (flexiblen) Benefit-Angeboten inklusive Kommunikation und Digitalisierung konzentriert. Zuvor lag ihr Schwerpunkt in der Vergütungsberatung für internationale Konzerne, einschließlich Positionsbewertung und Vergütungsbenchmarking. Eva Lawless hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität, Gießen.