Werden Arbeitnehmer ins Ausland versetzt, ist das für die so genannten Expatriates aufregend und kann die Karriere vorantreiben. Gerade in Großunternehmen werden Beschäftigte mit ihrem Know How über die Landesgrenzen hinaus tätig.
Mitarbeiter können ihre Erfahrung erweitern und ihr fachliches Wissen unter Beweis stellen. Ganz nebenbei stärken Expatriates auch noch ihre soziale Kompetenz und müssen Kommunikationsfähigkeit und Toleranz zeigen.  

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In der Chemiebranche ist der internationale vollmobile Manager jedoch mehr Mythos als Realität, fanden Forscher rund um Professor Heiner Minssen vom Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr Universität Bochum heraus. In dem geförderten Projekt untersuchten sie Auslandsentsendungen in der deutschen chemischen Industrie. Nur 16 Prozent schickten für längere Zeit Mitarbeiter für länger ins Ausland.

Die Pressemitteilung dazu ist nachzulesen unter:
idw-online.de/de/news337706