Hacks von Thomas Eggert zur ROI-Berechnung der digitalen Personalakte

  • Wer billig kauft, kauft zweimal!: Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen: Die ROI-Berechnung für die digitale Personalakte ist abhängig von der Größe und dem Wachstum eines Unternehmens, sowie den Features, die mitgenutzt werden. Rechnet man mit einer reinen Rechenzentrums- oder Cloudlösung, so ergeben sich Kosten von 60 Cent bis zu einem Euro pro Akte im Monat und 8 bis 12 Euro im Jahr. Die Einsparungen beginnen nach 18–20 Monaten. Gleichzeitig belaufen sich die Prozesskosten einer Papierakte auf 20 bis 30 € monatlich. Die Kosten der Digitalakte scheinen zu Beginn also sehr hoch, aber der Return of Investment ist enorm. Trotzdem sollten laufende Betriebs- und Einmalinvestitionskosten bei der Entscheidung, ob sich die digitale Personalakte lohnt, berücksichtigt werden.
  • Bei der Implementierung schrittweise vorgehen: Finden Sie einen Dienstleister, der sowohl die Personalakte als auch weitere Prozessschritte anbieten kann. Hierfür lieber langsamer, aber dafür nachhaltiger vorgehen, das größere Ziel stets vor Auge behalten.
  • Rechenzentrumslösung nutzen: Bei der Nutzung von Private Cloud/Rechenzentrumslösung weiß man, wo die Daten liegen und ob die Cloud die Regelungen der DSGVO in der Datensicherung erfüllt.
  • Pauschalpreise des Anbieters nutzen: Für Transformationsbeginner eignen sich Dienstleister, die Pauschalpreise anbieten, besonders gut. Die Berechenbarkeit der Prozesse sorgt für Ihre Planungssicherheit.
  • Ein Blick auf Ihren Spickzettel ist erlaubt!: Die BEGIS stellt kostenfrei ein „Whitepaper“ mit auf die Minute genauen Berechnungen zur Verfügung. Dieses unterstützt Sie bei der Implementierung der Digitalakte und weiterer Prozesse in Ihrem Unternehmen.

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