

Wenn große Unternehmen andere Unternehmen erwerben (M&A), so ist man meist auf Umsatzkennziffern, Vertriebsstrukturen und Markt- und Umsatzpotentiale fixiert. Oft wird auch eine Zusammenlegung von operativen Einheiten als Grund angeführt oder ein Cross-Selling-Potential (Synergieeffekte).
Der Mitarbeiter spielt nur selten eine wichtige Rolle (mal abgesehen vom Headcount).
Es steckt so viel Potential in der richtigen Auswahl und Besetzung von Stellen und auch in der „menschlichen“ Zusammenführung zweier Unternehmen.
Anstatt sich auf die neuen Aufgaben zu konzentrieren wird das Gewicht lieber in in Abbaumaßnahmen gelegt, die Mitarbeiter dabei frustriert und nach 2 Jahren merkt man/frau dann, dass mit der aktuellen Belegschaft das Volumen und die Ausrichtung nicht zu bewältigen sind.
Und die Lösung?
Die Lösung dieses Problems ist relativ einfach. Man beschäftigt sich möglichst früh mit den aktuellen und zukünftigen Aufgaben, schult Führungskräfte, führt regelmäßige Audits oder Mitarbeitergespräche, legt diese Daten in Form auswertbarer Datenstrukturen in einem Datenbanksystem oder Organistationsmodell ab …. und schon hat man die Plattform BESSERE und RICHTIGERE Entscheidungen zu treffen.
Der Ansatz mag etwas trivial klingen aber die Realität ist manchmal so.
Grüße aus der HR Beraterwelt
Michael Krause
[email=]m.krause@hrsercon.de[/email]
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