Bereits im Mai befragte das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) Personaler nach ihrem Instrumentarium angesichts der Krise. Ihre Angaben konnten die Personaverantwortlichen im November und Dezember in einer neuen Befragungsrunde bestätigen oder korrigieren. Letzten Freitag, am 22. Januar 2010, stellte das IBE die Ergebnisse in Frankfurt vor.

„Insgesamt nimmt die Gangart zu, aber vor harten Maßnahmen schrecken viele Unternehmen noch zurück“, resümierte Studienleiterin Prof. Dr. Jutta Rump das Ergebnis. Außerdem sei zu beobachten, dass die Betriebe im Verlauf der Krise zunehmend Altbewährtes und Bekanntes mit Sicherheit gleichsetzten. „Viele Unternehmen ziehen sich auf das ihnen Bekannte zurück, weil es das vermeintlich Sichere ist.“

Weitere Hintergrundinformationen zu der Studie finden Sie hier: www.hrm.de/personalmanagement/personalpolitik_krisenzeiten_dezember_2009

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Foto von Studio Republic