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Foto von Headway

Früher sah der soziologische Generationenvertrag in der Realität so aus: Die Jungen hatten ihre Geistes- und Muskelkraft überdurchschnittlich einzusetzen, um ausgleichen, was Ältere eingebüßt haben, als sie dasselbe in ihrer Jugend taten.

Das gesellschaftliche Bewusstsein wandelt sich in diesem Punkt laufend: Technologien, mehr Bewusstsein für Personaleinsatzplanung und ein erhöhtes Anspruchsdenken Jüngerer bewirken, dass jede Generation in einem verantwortbaren Maß ihren Aufgaben nachgeht; soweit Umsatz, Geschäftsfeld und Historie einer Unternehmung das zulassen. Kräfte schonen und vernünftig einsetzen ist jetzt und künftig angesagt.  

Betriebe sind gut beraten, das Recht der Jahrgänge 1980 bis 1995 auf gesundheitsfördernde Arbeitsplätze einzulösen, und das auch gut zu kommunizieren. Jüngere müssen in ihrem Leben länger arbeiten als vorausgegangene Generationen. Wer das in seinem BGM berücksichtigt, kann die Yler für sich gewinnen, weil er sie wertschätzt.

HRM.de empfiehlt diesen Beitrag von Tom Conrads, weil er einen Aspekt aufgreift, der in der heißen Debatte über Fachkräftemangel medial unterbelichtet bleibt. Conrads wird Ihnen folgende Fragen ausführen:

Was schätzen junge Leute an ihrem Job?

Welche Rolle spielt Gesundheit für die Jungen?

Wie kann ein integratives Gesundheitsmanagement Generation Y abholen?

Was macht eine gesunde Arbeitskultur aus?

Wie kann das BGM im Zeichen von Generation Y zur Rekrutierung
  und Bindung von Generation Y beitragen?

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