Bislang wurden die Daten der 2.400 Mitarbeiter noch händisch bearbeitet: Die nötigen Daten wie Urlaubswünsche und Dienstpläne wurden einer Access-Datenbank entnommen, in eine Excel-Tabelle hineinkopiert und danach auf einem Formblatt gesammelt. Mithilfe von sogenannten Rasterplänen wurden dann aus den vielen Kennzahlen Dienstpläne erstellt, die am Ende wieder in der Access-Datenbank eingepflegt werden mussten – per umständlichen Copy-and-Paste-Vorgang. Das Vorgehen erforderte einen Disponenten pro Dienststelle.

person using laptop
Foto von Thomas Lefebvre

Wie die APS schließlich ihre Dienstplanerstellung von Excel- und Access-Datentabellen auf eine elektronische Personaleinsatzplanung mit Hilfe eines Workforce-Management-Systems umgestellt hat und dadurch wesentlich Kosten und Zeit einsparen konnte, lesen Sie auf Workforce Wiki
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Die Anforderungen an ein Personaldienstleistungsunternehmen sind vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels infolge des demografischen Wandels in der Arbeitsorganisation gestiegen. Statt den früheren starren Abteilungsstrukturen werden heute flache Hierarchien und flexible, selbstständig sowie ergebnisorientierte Teams bevorzugt. Auch die APS Airport Personal Service GmbH ist von diesem Wandel betroffen und hat hierfür nach einer Lösung gesucht, um ihre 2.400 Mitarbeiter besser und effizienter zu planen.