

Coaching hat sich in der Schweiz enorm entwickelt. Wie wirkt Coaching und wie kann seine Wirkung verbessert werden? Hierüber sprach Persorama mit der Coaching-Pionierin Dr. Astrid Schreyögg.
[Auszug]
Persorama: Wo stehen Schweizer Unternehmen beim Thema Coaching?
Astrid Schreyögg: Coaching gehört in der Schweiz zur Selbstverständlichkeit, und das hat Gründe. Die Märkte sind überschaubar und es gibt die Mehrsprachigkeit. Qualifiziertes Führungspersonal ist am Markt kaum zu bekommen, Unternehmen können es sich es sich weniger erlauben, wertvolles Wissen durch den Weggang von Führungspersonal abfliessen zu lassen und bieten daher dem Führungskader Coaching an. In Deutschland beobachten wir den Trend zu organisationsinternen Coaches, die die externen Coaches zunehmend ersetzen. Vorteil aus Sicht der Unternehmen: die Qualität der Coaches kann besser kontrolliert werden.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 3, Herbst 2016
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