Mitarbeiterbefragungen haben bei der Neuen Aargauer Bank (NAB) Tradition. Wie solche Umfragen gezielt genutzt werden können für die Entwicklung eines Unternehmens: Darüber sprach Persorama mit Daniel Fahrni, Leiter Human
Resources Management.

man in black suit jacket
Foto von LinkedIn Sales Navigator

[Auszug]
Persorama: Als wie wichtig schätzen Sie Mitarbeiterbefragungen ein?

Daniel Fahrni: Sehr wichtig. Sie sind für die Weiterentwicklung des ganzen Unternehmens sehr wertvoll und auch als HRSteuerungsinstrument bedeutsam.

Persorama: Was sind die Ziele solcher Umfragen? Und wie oft finden sie bei der Neuen Aargauer Bank statt?

Daniel Fahrni: Mitarbeiterbefragungen sind eine Art «Pulsfühler», um anonymisiert die Meinung von der gesamten Belegschaft direkt zu erhalten. Bei uns im Unternehmen finden solche Umfragen im Normalfall alle zwei Jahre statt – ein sinnvoller Rhythmus, um im Follow-up-Prozess durch gezielte Massnahmen spürbar etwas bewegen zu können. Sinn macht auch die regelmässige Wiederholung. So können wir die Fortschritte gegenüber den Vorjahren messen.

—————————–

Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 1, Frühling 2016

Weiter lesen