
- Klären, was das Unternehmen in seiner Außenwirkung auszeichnet - das sogenannte Employer Branding klar definieren (Wer sind wir? Wie wollen wir nach außen wirken? Was passt zu uns und welche Menschen passen zu uns?)
- Bilder in der Stellenanzeige sind ganz wichtig: Die Auswahl der Bilder ist entscheidend für die Wirksamkeit einer Stellenanzeige
- Videos und Bilder arbeiten besser als „nur Bilder“
- Bilder und Videos sollten die Unternehmensphilosophie widerspiegeln
- Unternehmensspezifische Positionsbeschreibungen vermeiden, besser allgemein bekannte oder auch von nicht „Firmeninsidern“ verständliche Bezeichnungen verwenden
- Die männliche Form der Positionsbezeichnung für die Suchmaschine auffindbar machen, weil das Suchaufkommen hierfür meist höher ist (wenn man die männliche und weibliche Form nutzt, dann jeweils ein Leerzeichen zwischen der männlichen Form, dem Schrägstrich und der weiblichen Form setzen)
- Mit Google das Suchvolumen zu einzelnen Begriffen z.B. der Positionsbezeichnungen checken und dann die die Begriffe mit dem höchsten Suchvolumen verwenden
- A/B-Tests für Positionsbezeichnung/ Positionen: Stellenanzeigen kurzfristig bei einem Cost-per-Klick-Anbieter in zwei Varianten gegeneinander laufen lassen. Messen welche Version ein besseres Ergebnis liefern
- Die Anzeige individualisieren: wenn z.B. 80 % meiner Bewerberzielgruppe weiblich ist, dann sollte das auch eine Auswirkung auf die Stellenanzeige haben
- In der Anzeige nicht nur fordern, sondern den Bewerbern viel bieten: d.h. den Bereich „Was musst du mitbringen/ Was wollen wir von Dir“ auf das Nötigste eindampfen und „Was bieten wir“ deutlich ausbauen
- Als Unternehmen nicht nur fordern, sondern den Bewerbern auch etwas bieten
- Realistisches Anspruchsdenken hinsichtlich der Anforderungen
- Geeignetes Schaltungskonzept entwerfen mit Kombination aus reichweitenstarkem Portal / Medium und zielgruppengenaue Ansprache im Fachmedium wie z.B. HR-Jobs.de oder anderer Nischenjobboards
- Realistisches Budget für das Recruiting mit Stellenanzeigen
- Refresh-Funktion und Kontingente bei Stellenbörsen aushandeln
- Nach 30 Tagen die Anzeige nicht verlängern, sondern löschen und dann neu schalten
- Im Januar und Februar ist die Resonanz auf Stellenanzeigen am höchsten
- Anzeige eher Montags als Freitags veröffentlichen
- Die Reaktionszeit auf Bewerbungen möglichst niedrig halten