Habe vor kurzem einen interessanten Artikel in dem Zukunftsnewsletter von Matthias Horx gelesen (ausgabe 08/07), den ich sehr interessant fand.

photography of people inside room during daytime
Foto von Christina @ wocintechchat.com

Arbeitszeitmuster – B-Vertäge – es geht nicht darum weniger zu arbeiten sondern effektiver

Zusammenfassend:
Um das Optimum aus den Beschäftigen herauszuholen müssen Unternehmen zukünftig neue Arbeitszeitmuster etablieren, schließlich befindet sich die Arbeitskraft der Menschen im Gehirn. Schlussfolgerung: Sie sollen dann arbeiten wenn Sie am leistungsfähigsten sind. Das Hauptargument: Der Biorythmus läuft bei B-Menschen konträr zur Normalarbeitszeit von 8 bis 16 Uhr. Sich Morgens aus dem Bett quälen und gleich zu Dienstbeginn in ein Arbeitstief fallen und erst abends zur Höchstform auflaufen dazu zählen immerhin 15-25% der Menschen laut Camilla Kring, Gründerin der B-Gesellschaft (www.b-society). Frühaufsteher würden keinesfalls der Mehrheit angehören. Zu ihnen zählen ca. 10-15% der Menschen. Es geht grundsätzlich bei den B-Verträgen nicht darum weniger zu arbeiten sondern effiktiver. Das Ganze wird wohl breits in Dämemark und in Schweden umgesetzt.

Ich muss sagen, dass sehe ich genauso. Bin einer derjenigen die es Morgens nicht aus dem Bett schafft. Ein Arbetsbeginn vor 9 uhr ist für mich eigentlich unmöglich. Wie gut, dass der Weg zur Arbeit so kurz ist.
Dafür arbeite ich aber auch länger 🙂

(Übrings Herr Horx ist auch persönlich auf der Personalfachmesse in Wien (Personal Austria), am 08. November anzutreffen – Er referiert über die Zukunft der Arbeit mit anschließender Diskussion – Eintrittskarten gibts bei Vorabregisteurung unter www.personal-austria.at/Registrierung breits für 10 EUR!!!!)

Liebe Grüße
Natascha Hoffner