In einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Pynes Group verwiesen 78% der befragten Firmen auf offene Stellen und gaben an, für bestimmte Positionen aktiv nach Personal zu suchen. Parallel dazu versucht man weiter an der Kostenschraube zu drehen. Über 50% der befragten Unternehmensvertreter haben ihre Personalausgaben auf die eine oder andere Weise im Zuge der Krise gekürzt - die meisten (48%) durch Schmälerung von Zusatzleistungen (bis vor kurzem noch die "Standardformel der Mitarbeiterbindung"). Lediglich etwa 10% setzen auf Personalabbau oder Minderung des Grundgehalts. Eine klare Linie in ihrer Personalpolitik lassen die meisten Unternehmen gegenwärtig vermissen, so der Tenor der Untersuchung.

Quelle: www.russia-consult.com