Personalwerbung auf Abwegen

man standing in front of people sitting beside table with laptop computers
Foto von Campaign Creators

An der Uni Köln: der Job-Truck der Deutschen Bank schiebt sich aufs Gelände. Im Nu springt eine kleine Gangway aus dem Truck – und macht den Weg frei zur Karriere beim Bankenprimus.

Das Modehaus H&M lädt künftige Azubis zu open days (Bewerbertage klingen wohl zu schmuddelig) nach Berlin, beworben mit aufgeblasenen Lettern in der Berliner Morgenpost. Und die Fashion-Kette C&A lockt Absolventen zu Schnupper-Gesprächen mit freundlichen Personalern auf den Golfplatz.

Nur drei Beispiele für Personalwerbung, die in vielen Unternehmen ohne großen Namen leicht die Portokasse sprengt. Aber nur auf den ersten Blick ist das schmalere Budget ein Nachteil. Wer bei besseren Bewerbern erste Wahl sein möchte, braucht kein großes Geld, er braucht nur gute Ideen!

Auch wenn noch keiner den Königsweg zum Wunschkandidaten entdeckt hat, schmale Pfade im Akquise-Dschungel leuchten hell genug.

Schätzen Sie doch mal, wie viele Briefe, Angebote und Rechnungen jeden Tag Ihr Unternehmen verlassen. Dutzende, Hunderte von Chancen, für sich als attraktiver Arbeitgeber zu werben, Mini-Texte für Jobofferten zu platzieren! Oder machen Sie es so wie ein Unternehmen, das Rotoren für Windanlagen vermarktet. Es gewann Service-Techniker über die Direktansprache von regionalen NABU- und BUND-Büros.

Ein ungewöhnlicher Weg, der hohe Streuverluste in Printmedien und Internet-Jobbörsen vermeidet und Ihnen größtmögliche Aufmerksamkeit garantiert.

Wie Sie spannende und gewinnende Texte für diese Aktionen schreiben –
demnächst in einem exklusiven Online-Workshop. Sie wollen schon jetzt Details dazu?
Wohin darf ich Sie schicken?

Dirk Laskowski