Hier kurz zusammengefasst, worauf es nach Ansicht von Jörg Blunder ankommt:

◯ Organisationskultur und Performance sind nicht zu trennen

            ◯ Die Führungsebene muss bedingungslos hinter der propagierten Kultur stehen

            ◯ Mitarbeiter, die mit Leidenschaft dabei sind, verrichten ihren Job effizienter

            ◯ Bürokratie abbauen und damit Produktionsprozesse effizienter gestalten

            ◯ Führungskräfte müssen lernen, loszulassen und Vertrauen gegenüber ihren Mitarbeitern aufzubauen

            ◯ Mitarbeiter mit griffigen Claims und Strategieplänen abholen

            ◯ Bei anstehenden Veränderungen nicht nur an den Kopf appellieren, sondern auch an Herz und Sinne

            ◯ Die Implementierung von Strategien möglichst von internen Mitarbeitern durchführen lassen und auf externe Berater verzichten

            ◯ Sich von Mitarbeitern trennen, die nicht völlig hinter der Organisations- und                             Performancekultur stehen

            ◯ Organisationskultur als Wettbewerbsvorteil begreifen, mit dem sich die Leistung aller steigern lässt und der zu Wachstum beiträgt

            ◯ In kleinen, klar definierten Etappen auf das große Ziel zusteuern

            ◯ Sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Strategie verstehen und auch leben

◯ Fahrplan für interne Kommunikation der Strategie entwerfen

            ◯ Es gibt einen groben, zentralen Plan – und dieser wird relevant auf die lokalen Ebenen runtergebrochen

            ◯ Das Thema Performance in den Mittelpunkt stellen

            ◯ Mitarbeitern Antworten zu Fragen wie „Was wird mein Beitrag sein?“, „Was bedeutet das für mich?“ geben

            ◯ Zukunftsziele gegenüber und mit Mitarbeitern klar definieren, siehe Act from the Future

            ◯ Mitarbeiter animieren, offen und mutig ihre Meinung zu arbeitsrelevanten Themen auszusprechen, z. B. mittels Initiativen à la The Little Voice

            ◯ Führungskräfte sollten diese ausgesprochene Meinung der Mitarbeiter ernst nehmen

            ◯ Die Organisationskultur soll langfristig Teil der DNA des Unternehmens sein