Schreibtisch mit verschiedenen Geräten
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Analyse

1. Analyse: rational und kulturell

Bei der rationalen Analyse werden sich die grundlegenden Dinge angeschaut. Wie wird das Unternehmen von Außenstehenden gesehen? Was repräsentiert es seine Mitarbeiter? Hat das Unternehmen neben digitalen Inhalten auch noch analoge Inhalte zur Unternehmenskommunikation wie zum Beispiel Mitarbeiterflyer? Die kulturelle Analyse kann in Form einer Mitarbeiterbefragung durchgeführt werden.

2. Social listening                                                

Hören  Sie hierbei auf Stimmen nach außen. Wie ist das Image? Was wird über das Unternehmen erzählt? Mögliche Tools wären eine Google Trends Analyse oder eine Analyse von social media. Sie können zudem auch in ihr privates Umfeld eintauchen: fragen Sie ihre Familie und Freunde, was sie über Ihr Unternehmen denken und hören.

Strategie

3. Transparenz im Entwicklungsprozess

Um das Vertrauen der Mitarbeiter und der Zielgruppen zu behalten, ist Transparenz im Entwicklungsprozess essenziell. Informieren Sie die Außenstehenden und halten Sie den ganzen Employer Branding Prozess öffentlich und leicht zugänglich.

4. Kenne die Talentkanäle

Essenziell und wichtig für den Kreationsprozess sind die Talentkanäle. Seien Sie sich im Klaren, worüber und wie Sie Ihr Employer Branding vertreiben wollen.

Kreation

5. Detailplanung ist wichtig

Seien Sie für ein erfolgreiches Employer Branding im Klaren, wie Sie es gestalten wollen. Wo wird es gedreht? Und was? Was ist die Anzahl der Motive? Und wann wird es gedreht?

6. Location vorher abgehen

Nachdem die Fragen geklärt sind, wie Ihr der Dreh Ihres Employer Branding aussehen soll, ist es essenziell, vorher die Location abzugehen und etwaige Unklarheiten zu klären. Zudem Sollen Sie darauf achten, dass alles ordentlich aussieht.