Wenn 2012 der Regelbetrieb im ELENA-Verfahren startet, werden die erforderlichen Daten für die Bewilligung von Anträgen auf Arbeitslosengeld, Wohngeld und Bundeselterngeld unter Einsatz von Signaturkarten der Leistungsbezieher abgerufen. Papiergebundene Arbeitgeberbescheinigungen werden der Vergangenheit angehören. Dies soll der Wirtschaft anfangs 85 Millionen Euro jährlich ersparen und auch die staatliche Verwaltung entlasten.

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Foto von Annie Spratt

Gesetzesvorgaben dieser Dimension haben erheblichen Einfluss auf die administrative Personalarbeit. Software im Personalwesen muss eine solche Anpassung schnell und zuverlässig bewerkstelligen.

Software-Applikationen vom Herforder Systemhaus SP_Data passen sich den ständig verändernden Rahmenbedingungen optimal an. Eine flexible und modulare Programmstruktur ermöglicht effiziente Lösungen, je nach gesetzlichen Vorgaben und betrieblichen Anforderungen der Kunden.

„Mit der SP_Data Personalabrechnung verfügt der Kunde über eine Softwarelösung, die die gesetzlichen ELENA-Vorgaben zu 100 Prozent erfüllt“, sagt Stefan Post, Geschäftsführer von SP_Data im westfälischen Herford. Eine intensive Testphase zeigt die zuverlässige Übermittlung des multifunktionellen Datensatzes an die zentrale ELENA-Speicherstelle. „Der Datenschutz hat höchste Priorität“, so Stefan Post.

In deutschlandweiten Seminaren zum Jahreswechsel werden die SP_Data-Kunden für den Umgang mit ELENA trainiert.

Die SP_Data GmbH & Co. KG ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Personalabrechnung, Personalmanagement und Personalzeitwirtschaft bei mehr als 1.200 Kunden in Deutschland vertreten. Stefan Post: “Unsere Softwarelösungen können in allen Branchen einschließlich Heuer, Zeitarbeit, Theater und Öffentlicher Dienst eingesetzt werden. Der modulare Aufbau unserer Produkte ermöglicht die Einzelnutzung genauso wie die Nutzung als Komplettlösung oder eine Integration in bereits bestehende Software-Systeme.“