

Nichts, was außerhalb eines lebenden Systems liegt, kann innerhalb dieses Systems bestimmen, was darin geschieht, und da der Beobachter ein lebendes System ist, kann nichts, was außerhalb des Beobachters liegt, in ihm oder ihr bestimmen, was in ihm oder ihr geschieht. Daraus folgt, dass der Beobachter außerhalb als lebendes System von seiner Anlage her keine Erklärungen oder Behauptungen aufstellen kann, die irgendetwas enthüllen oder konnotieren, das von den Vorgängen unabhängig ist, durch die er oder sie seine/ihre Erklärungen und Behauptungen hervorbringt (Maturana, 2002: 169).
Nun erhebt sich der Verdacht, dass das Gegenteil von schlecht nicht notwendigerweise gut ist, sondern noch schlechter sein kann (Watzlawick, 1991: 39).
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