Das Graves-Modell ist ein Werte-Metamodell, ein Entwicklungsmodell für die Entfaltung der Persönlichkeit und für die Evolution von Kulturen und Organisationen.

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Foto von Austin Distel

Es wurde benannt nach Clare Graves (1914-1986), ehemals Professor für Psychologie am Union College, Schenectady, N. Y., USA. Clare Graves war ein Kollege des berühmten Motivationsforschers Abraham Maslow und er entwickelte seine Theorie in direktem Bezug zu Maslows Arbeiten in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts.

Das Gravesmodell ist ein globales Modell der Werte-Entwicklung von Kulturen, Organisationen und einzelner Menschen. Graves-Fragen geben dem Interviewer eine enorme Menge an Informationen über die Bewerber. Graves-Level fokussieren auf Werte und Unternehmenskultur. Es geht um ein „Cultural Matching“ der Kandidaten mit dem Zielunternehmen.

Hier eine Video-Einführung der Gravesebenen 1 und 2 – Überleben und Stammesgesellschaft:

Mehr Infos auf: www.ecruiting.at/graves-modell
oder im Buch: www.ecruiting.at/buch
oder im Seminar in Wien: www.ecruiting.at/seminar