Ich sehne mich nach einer Welt ohne Kriege, in der Menschen gewaltfrei und friedlich zusammen leben.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der es nicht mehr darum geht, Macht über andere Menschen, Tiere oder die Natur im Allgemeinen auszuüben.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der achtsam und wertschätzend mit allen Lebewesen umgegangen wird.
Ich sehne mich nach einer Welt ohne Gier, die die Seelen der Menschen auffrisst.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Krankheiten kein Wirtschaftszweig mehr sind.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der die Systeme den Menschen und nicht umgekehrt dienen.
Ich sehne mich nach einem ganzheitlich orientierten Gesundheitssystem, das nicht mehr die Symptome behandelt, sondern an der Heilung der Menschen interessiert ist.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der sich die Menschen als Schöpfer ihrer Realität erkennen.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Unternehmen nicht mehr nur am Gewinn, sondern sinnorientiert sind und einen Beitrag zum Allgemeinwohl leisten.
Ich sehne mich nach einer Arbeitswelt, in der Menschen keine Masken mehr tragen, sondern authentisch sind und all ihre Anteile zeigen und leben dürfen.
Ich sehne mich nach einer Unternehmenskultur, in der Menschen automatisch motiviert sind, weil sie als Person in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen und wertgeschätzt werden und ihre Stärken einbringen dürfen.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der die Arbeit wieder zur Quelle von Freude, Erfüllung und Selbstverwirklichung wird und nicht mehr krank macht.
Ich sehne mich nach einem Schulsystem, in der Kinder ihrer Begeisterung folgen dürfen und in ihren Stärken und Potenzialentfaltung gefördert werden.
Ich sehne mich nach einem Wirtschaftssystem, das nicht mehr am Bruttonationalprodukt, sondern an der Lebensqualität der Menschen gemessen wird.
Ich sehne mich nach einer Wirtschaft, die nicht im Überfluss produziert, sondern das herstellt, was wir und der Planet braucht.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der nicht das Geld, sondern die Liebe regiert.
Ich sehne mich nach einer Politik, die das Allgemeinwohl als oberste Priorität hat und nicht die Egostrukturen der Politiker ausschlaggebend sind.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der Menschen anfangen, einander als Subjekte und nicht mehr als Objekte (als Objekt der Belehrung, Bewertung, Bewunderung, usw.) zu begegnen.
Ich sehne mich nach einer Welt, in der nicht immer nur die Lauten gewinnen und die Leisen nicht gehört werden.
Ich sehne mich nach einer Forschung, die nicht von der Wirtschaft regiert und bezahlt wird, sondern die eigenständig ist und der Wirtschaft sagt, was sie produzieren soll.
Ich sehne mich nach einem holistischen Weltbild, das auch feinstoffliche und spirituellen Aspekte mit ein bezieht.
Ich sehne mich nach einem Menschenbild, das den Menschen als ein freiheitsliebendes Wesen mit einem freien Willen anerkennt, das fähig ist, sein Leben selbst zu bestimmen und ihm Sinn und Bedeutung zu geben.
Ich sehne mich nach einem neuen vollständigen Menschen. Nach einem neuen Mann, der auch seine Herzensenergie lebt. Und einer neuen Frau, die aus dem kollektiven Leid der Frauen und ihrem eigenen Leid aussteigt und sich wieder mit ihren weiblichen Aspekten verbindet