Viele Tätigkeiten in Teams werden als doppelgleisig wahrgenommen: Zum einen, weil es durch unterbliebene und/oder unstrukturierte Kommunikation zu mangelnder Vereinbarung und Abstimmung von Tätigkeiten kommt, oder andererseits, weil Einzelakteure die eigene, meist konkurrenzmotivierte, individuelle Leistungsdarstellung zur Überhöhung der eigenen Person verwenden. Damit ist schon der Kristallisationskeim für Doch-nicht-Teamarbeit gelegt.Die Konsequenzen daraus? Reibungsverluste, ebenso wie Effizienz- und Effektivitätseinbußen. Jedenfalls wird das Gewünschte dann oft nicht erreicht.
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