Immer mehr Unternehmen flexibilisieren und optimieren ihre Arbeitsorganisation. So können sie auf schwankende Kundennachfrage und Auftragseingänge angemessen reagieren, ohne die Wünsche der Beschäftigten nach mehr Zeit-Souveränität zu vernachlässigen.

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Foto von Austin Distel

Viele Betriebe bieten zwar unterschiedliche Arbeitssysteme an, diese erweisen sich in der Praxis aber oft als wenig effizient: Überstunden und Personalkosten steigen, der Verwaltungsaufwand nimmt zu, ohne dass Kundenorientierung und Effizienz zuneh-men. Gründe hierfür sind die fehlende Verknüpfung von Arbeitszeitkonten, der Arbeits-organisation und der Personaleinsatzplanung.

Stärker als herkömmliche Arbeitssysteme bedürfen flexible Arbeitsorganisationen eines aktiven Managements. Neben der Planung und Steuerung gehören hierzu transparente, aktuelle Informationen, die Beteiligung der Entscheidungsträger/-innen und das Einbeziehen der Beschäftigten und deren Wünsche.

Um diesen komplexen Anforderungen einer effizienten Personaleinsatzplanung gerecht zu werden, nutzen immer mehr Unternehmen eine leistungsstarke Software.

„Bei der Auswahl sollte man darauf achten, dass es sich um eine Standardsoftware mit hohem Individualisierungsgrad handelt, um die Bedürfnisse der eigenen Branche optimal umsetzen zu können. Ein weiteres, wichtiges Kaufkriterium sollte die Kompatibilität sein. Die Software sollte über frei definierbare Schnittstellen für vor- und nachgelagerte Systeme, wie Personalmanagement, Personalabrechnung und Zeitwirtschaft verfügen.“ so Stefan Post, Geschäftsführer der SP_Data GmbH & Co. KG, seit 1988 mit der Entwicklung von Software für das Personalwesen erfolgreich am Markt.