UX-Hacks für Karriereseiten

Gehört in die Hauptnavigation – nicht in den Footer. Nur so stoßen auch latent Wechselwillige auf Ihre Jobwelt.

2. Jobs direkt „above the fold“ anbieten

Ein Suchfeld oder ein Link zu den Stellenangeboten muss ohne Scrollen erreichbar sein – jede Sekunde Suche kostet Bewerbungen.

3. Navigation nach Fachwelten statt Einstiegslevel

Kandidat*innen denken in Rollen wie „IT“ oder „Logistik“, nicht in Kategorien wie „Berufserfahrene“. Passen Sie Menüpunkte daran an.

4. Karriere als eigenständige Microsite

Eine schlanke Subdomain vermeidet Cookie-Banner, Shop-Pop-ups und lange Ladezeiten des Konzern-CMS.

5. Volltextsuche mit smarten Filtern

Suchfelder, die Titel, Skills und Benefits erfassen, verkürzen den Weg zur passenden Anzeige – Filter für Standort & Remote inklusive.

6. One-Click-Bewerbung statt Formularwüste

Name, Kontakt, Profil-Link genügen fürs Erste. Alles Weitere lässt sich telefonisch oder per Video klären.

7. Mobile First heißt Ladezeit unter drei Sekunden

Jeder zusätzliche Moment Wartezeit erhöht die Absprungrate drastisch, besonders auf dem Smartphone.

8. Structured Data für Google for Jobs

Pflegen Sie Beruf, Ort, Vertragsart und Gehalt als schema.org-Felder – so landen Ihre Anzeigen im blauen Google-Kasten.

9. Usability testen, nicht raten

Lassen Sie echte Zielgruppen Vertreter*innen den Bewerbungsfluss durchspielen. Scheitern mehr als ein Drittel, muss das Layout zurück an den Start.

10. Jeder Info-Abschnitt endet mit einem CTA

„Jetzt bewerben“-Buttons an mehreren Stellen machen das Absenden zum naheliegenden nächsten Schritt.

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