
IT & E-Learning - Anbieter im Überblick
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Wussten Sie, dass es im Englischen ein Wort gibt, das die Wut auf einen Computer beschreibt? Der Begriff „Computer Rage“ steht für den rasenden Zorn, der uns manchmal packt, wenn die IT einfach nicht will, wie wir wollen. Als Beispiele für gelebte Computer Rage nennt Wikipedia „Fluchen oder Anschreien eines Computers, Zuschlagen oder Werfen einer Tastatur oder einer Maus sowie Angriffe auf den Computer oder den Bildschirm mit einem Gegenstand oder einer Waffe.“
So weit muss es natürlich nicht kommen. Aber in abgemilderter Form kennen viele Menschen das Phänomen der Computer Rage (auch IT-Stress genannt). Selbst wenn Sie zu den glücklichen 77 Prozent der 136 Personalverantwortlichen gehören, die im HRSoftware-Report 2022 angegeben haben, dass sie mit ihrer aktuellen HR-IT zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind, klemmt es womöglich an der einen oder anderen Stelle.
Vielleicht bildet Ihre Software nicht mehr alle Prozesse vollständig ab oder sie liefert nicht die Reportings, die Sie gerne hätten. So oder ähnlich erleben es 69 Prozent unserer Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer: In den vergangenen zwölf Monaten, in denen viele Organisationen an ihren digitalen Prozessen gefeilt haben, ist in zahlreichen Unternehmen ein neuer Bedarf an HR-Software zutage getreten. Die bestehenden Lösungen werden schlichtweg nicht mehr allen Anforderungen gerecht. Daher geben auch 88 Prozent der Teilnehmenden an, dass ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten die HR-Software erweitern oder erneuern will.
Geht Ihnen das auch so? Dann hoffen wir, dass wir Ihnen mit dem Praxisratgeber hr-software aktuell einige Anregungen für die anstehenden Entscheidungen geben können.
Quelle: hr-software aktuell 22/23. Ein Praxisratgeber der Fachzeitschrift personal manager.
www.personal-manager.at