gibt den durchschnittlichen Anteil an Jahresgewinn eines Unternehmens an, der durch einen Vollzeit-Mitarbeiter erwirtschaftet wurde. Hierbei wird der Gewinn, das ein Unternehmen in eine Jahr generiert hat durch die Summe der Vollzeitäquivalente geteilt. Ein Vollzeitäquivalent entspricht dem üblichen wöchentlichen Arbeitsaufwand einer Vollzeitkraft. Bei der Ermittlung des Gewinns werden keine offenen Rücklagen berechnet. Die Kennzahl ist ein guter Anhaltspunkt, kann jedoch auch leicht von Sondereffekten beeinflusst werden und dadurch an Aussagekraft verlieren.   Formel:   Rechenbeispiel: