Berufstätige, die neben dem Job studieren, verfügen über ein knappes Zeitbudget. Wer sich für ein berufsbegleitendes Fernstudium entscheidet, kann die vorhandenen Zeitfenster optimal nutzen und das Lernen in den persönlichen Alltag integrieren. Voraussetzung hierfür ist, dass die Hochschule die entsprechenden Rahmenbedingungen für ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen bietet.

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Foto von Patrick Amoy

98 Prozent der Absolventen der Wilhelm Büchner Hochschule sind der Meinung, dass ihre ehemalige Fernhochschule gute bis sehr gute Flexibilität für das Studieren und das Ablegen der Prüfungen bietet. Dies ist eines der Ergebnisse aus einer Befragung, die die Wilhelm Büchner Hochschule Anfang dieses Jahres unter ihren ehemaligen Studierenden durchführte.

Flexibel in jeder Hinsicht

Unter Fernstudierenden gleicht kein Studienalltag dem anderen. Während es der eine vorzieht, früh morgens vor der Arbeit zu lernen, konzentriert sich der andere auf die Abendstunden. Der nächste reserviert sich eineinhalb Tage am Wochenende oder vereinbart mit seinem Chef eine Arbeitszeiteinteilung, die ihm pro Woche einen freien Lernvormittag ermöglicht. Wer zwischendurch beruflich oder privat stark ein-gespannt ist, studiert langsamer. In ruhigeren Phasen geht es dann wieder schneller vorwärts. „Bei uns ist jedes Lerntempo und jeder Stundenplan möglich“, so Thomas Kirchenkamp, Kanzler der Wilhelm Büchner Hochschule. „Das ist auch der Grund, warum 95 Prozent der Befragten neben einer Vollzeitstelle studieren konnten.“

Im Rahmen ihres flexiblen Studien- und Prüfungssystems bietet die Fernhochschule zudem mehrmals pro Jahr Termine für Präsenzveranstaltungen und Prüfungen an, wobei Klausuren deutschlandweit an acht Prüfungsstandorten abgelegt werden können. So lassen sich sowohl Wartezeiten als auch weite Anfahrtswege vermeiden. Wie wichtig die Zeitflexibilität für Berufstätige ist, um an ihr Ziel zu kommen, zeigt sich auch in den Umfrageergebnissen zur Studiendauer“, so Kirchenkamp weiter. „Durch das flexible Studien- und Prüfungssystem konnten 85 Prozent unserer Absolventen Studium und beruflichen Alltag so arrangieren, dass sie den Abschluss in der Regelstudienzeit bzw. mit ein oder höchstens zwei Semestern mehr oder weniger schafften. Genau dieser individuelle Spielraum ist essentiell, um neben dem Job ein Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können“, resümiert Kirchenkamp.

Quelle: Pressemitteilung vom 30. August 2011