Mit 40 schon zum alten Eisen? Waren es vor kurzem noch die 50+-KandidatInnen, die das Dilemma „zu alt für den Arbeitsmarkt und zu jung für die Pension“ schmerzvoll erfahren mussten, werden aufgrund der demographischen Entwicklung in den kommenden fünf bis zehn Jahren auch die 40-jährigen im verstärkten Ausmaß davon betroffen sein. Dieses leider oft viel zu verfrüht brachliegende Humankapital stellt jedoch eine äußerst wertvolle Ressource für die Zukunftssicherung unserer Betriebe dar, die es zu nutzen gilt! Gudrun Felbar-Grilnberger schildert aus ihrem Personalberateralltag, was eine/n 40+-Bewerber/in aus ihrer persönlichen Sicht für ein Unternehmen interessant macht.

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Foto von Luca Bravo

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Quelle: Zeitschrift LO Lernende Organisation.
ISCT Institut für systemisches Coaching und Training