VORTRAG |
mp3 herunterladen |
09.30 – 10.00 Uhr
eLearning via Adobe Connect – Mehrwert durch Audiointegration
Vortrag über den Einsatz digitaler Bildungsmedien und Kommunikationstools durch Virtualisierung anhand Adobe Connect. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen wird durch interaktive Plattformen unterstützt, wobei die Kommunikation und Zusammenarbeit durch Audiointegration optimiert wird.
PGI
Referent: Harald Urban, Sales Manager DACH |
|
10.10 – 10.40 Uhr
„Mit Profil zum Ziel – Einmalig, echt und erfolgreich mit Self Branding“
Wie überzeugt man seinen Arbeitgeber am besten von seinen Fähigkeiten? Wie setzt man sich als Führungskraft ins rechte Licht? Wie positioniert man sich attraktiv und sichtbar auf dem Arbeitsmarkt? In ihrem Referat beleuchtet Petra Wüst die aktuellen Trends des Self Brandings und vermittelt anschaulich, wie Menschen ihre Stärken optimal nutzen und mit System einzigartig werden: Ein Leitfaden für den nachhaltigen, unverwechselbaren Auftritt in der sich ständig wandelnden Arbeitswelt von heute.
Keynote-Vortrag präsentiert von German Speaker Association
Referentin: Dr. Petra Wüst, Geschäftsführerin, Wüst Consulting |
|
11.20 – 12.05 Uhr
Business Engineering – Veränderungen systematisch gestalten
Rund 2/3 aller Veränderungsprojekte scheitern! Häufige Ursachen sind fehlende Kompetenzen und die Vernachlässigung der weichen Faktoren. Der bewährte „Business Engineering“ Ansatz der Universität St. Gallen vermittelt Methoden und Modelle, um Veränderungen ganzheitlich und erfolgreich zu gestalten.
Universität St. Gallen, Executive Master of Business Engineering
Referent: Prof. Dr. Reinhard Jung, Lehrstuhl für Business Engineering |
|
12.15 – 12.45 Uhr
Angelsächsische Simplizität – deutschsprachige BWL-Komplexität
Für nicht BWLer ist der Zugang zur Lehre meist nur über die Hürden komplexer Fachbegriffe machbar. Im englischen Sprachraum ist BWL einfacher zugänglich. Ganz nach dem Motto “keep it simple and stupid” werden hier komplexe Zusammenhänge möglichst einfach dargestellt. Thomas Meier zeigt mit einfachen und nachvollziehbaren Beispielen aus den Bereichen “General Management” und “Teamentwicklung”, inwiefern die Methode “Planspiel” den Spagat zwischen Einfachheit und Komplexität erleichtert.
SAGSAGA
Referent: Thomas Meier, Inhaber, INCON Unternehmensberatung, St. Gallen |
|
12.55 – 13.25 Uhr
Bringen Ihre Projekte das Unternehmen wirklich weiter?
Aus der Erfahrung von über 200 firmenspezifischen Seminaren zum Thema „Projektmanagement“ bei etwa 50 Firmen ergibt sich eine klare Haupterkenntnis: „Der nachhaltige Projekterfolg wird nur bedingt durch den Projektmanager erzielt. Es braucht zusätzlich Führungskräfte auf allen hierarchischen Ebenen, die den Kontext für Projektarbeit im Sinne der Unternehmensentwicklung durch gezielte Unterstützung gestalten.“ Die BWI Management Weiterbildung stellt ein neues firmeninternes Angebot vor, welches eine unternehmerische Sicht auf Projekte vermittelt und umsetzungsfähige Massnahmen entwickelt.
BWI Management Weiterbildung
Referent: Stephen Rietiker, Trainer und Coach Projektmanagement |
|
13.35 – 14.05 Uhr
Blended Learning zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter
Von der Konzeption eines Blended Learning Projektes über die Erstellung der eLearning Inhalte bis zur internen Kommunikation und der Projektauswertung: eine komplette Reise in die Welt des Blended Learning. Erfahren Sie an praktischen Kundenbeispielen, worauf es ankommt, damit Ihre Blended Learning Projekte erfolgreich sind.
MOS – MindOnSite SA
Referentin: Elke Chapuisod, Pedagogical Manager |
|
14.45 – 15.30 Uhr
Gruppendynamik unter Changebedingung – wie Teams trotz Change erfolgreich zusammenarbeiten
Fertige Teamplayer zum Einkauf gibt es nicht – trotz Typenindikatoren. Auch soziale Kompetenz ist nicht Besitz einzelner Mitglieder. Was zählt, ist das kooperative Zusammenspiel. Aus gruppendynamischer Sicht gelingt dies dann, wenn jedes Mitglied drei Fragen geklärt hat: Erstens, wer hat Macht und Einfluss? Zweitens, wer fühlt sich zugehörig und wer nicht? Drittens, wie ist das Verhältnis von Nähe und Distanz? Sich den Antworten immer wieder neu auszusetzen, ist die eigentliche Herausforderung!
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für soziale Arbeit
Referent: Prof. Dr. Olaf Geramanis, Dozent FH, Dipl. Päd. (univ.), Coach und Supervisor (BSO),Trainer für Gruppendynamik (DAGG) |
|
15.40 – 16.10 Uhr
STEAG.16Q – Eine Checkliste für erfolgreiche e-Learning Produktionen
Wir leben im Zeitalter von “Rapid e-Learning”! Leider suggeriert uns dieser Modebegriff, dass keine Zeit mehr bleibt, um vor der Produktion eines Web-based Trainings relevante konzeptionelle Gedanken anzustellen. Beim Misserfolg sucht man die Schuld im technischen Instrumentarium (Lernplattform, Autorentools, Medienformate), anstatt in die Kurskonzeption zu investieren. Wir zeigen Ihnen anhand von 16 einfachen Fragen, wie Sie den Grundstein für erfolgreiche e-Learning Kampagnen legen können.
STEAG & Partner AG
Referent: Urs August Graf, lic. oec. et MBE HSG Geschäftsleitung/Inhaber |
|
16.20 – 17.00 Uhr
Erfolgreiches Change Management am Beispiel von IT- und SAP-Projekten
Ein projektbegleitendes Change Management stellt vom ersten Tag an sicher, dass sich Führungskräfte ihrer besonderen Verantwortung in Veränderungsprozessen bewusst werden und entsprechend handeln. Wichtig ist, dass die Menschen in der Organisation rechtzeitig über die notwendigen Informationen verfügen und alle Mitarbeiter in angemessener Weise an der Neugestaltung beteiligt werden. Nur so bekommen sie die nötige Sicherheit, unter veränderten Bedingungen auch künftig erfolgreich arbeiten und lernen zu können.
TTS GmbH
Referentin: Frau Gabriele Schröter-Jank, Consultant Change Management |
|
17.00 – 17.30 Uhr
Inhouse Seminare – so individuell wie der Kunde selbst Konzepte und Erfahrungsberichte aus der Praxis
Stillstand heisst Rückschritt. Dies gilt auch in der Ausbildung. Die Aufgaben und die Verantwortung, welche dem mittleren Kader übertragen werden, nehmen laufend zu. Dieser Trend, zusammen mit zunehmenden Anforderungen an die Leistung aller Prozessbeteiligter und die zunehmende Integration durch die Informatik, ist Auslöser für viele Ausbildungsinitiativen. Ausbildung darf nicht reine Konsumation von Theorie sein. Auf die Frage „Standardisierung versus individuelle Ausbildung“ gibt es Antworten. Swiss Supply Chain Network
Referenten: Christoph Kalt, VR-Präsident CREAPROCESS AG und Gründer SSCN, Baar Urs Liechti, Mitinhaber, Full Speed Systems AG, Sursee |
|