Dienstag, 05. April 2011 – Forum 5

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09.30 – 10.00 Uhr

pen, notebook, and smartphone on table
Foto von Dose Media

eLearning via Adobe Connect – Mehrwert durch Audiointegration

Vortrag über den Einsatz digitaler Bildungsmedien und Kommunikationstools durch Virtualisierung anhand Adobe Connect. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen wird durch interaktive Plattformen unterstützt, wobei die Kommunikation und Zusammenarbeit durch Audiointegration optimiert wird.

PGI

Referent: Harald Urban, Sales Manager DACH

10.10 – 10.40 Uhr

„Mit Profil zum Ziel – Einmalig, echt und erfolgreich mit Self Branding“

Wie überzeugt man seinen Arbeitgeber am besten von seinen Fähigkeiten? Wie setzt man sich als Führungskraft ins rechte Licht? Wie positioniert man sich attraktiv und sichtbar auf dem Arbeitsmarkt? In ihrem Referat beleuchtet Petra Wüst die aktuellen Trends des Self Brandings und vermittelt anschaulich, wie Menschen ihre Stärken optimal nutzen und mit System einzigartig werden: Ein Leitfaden für den nachhaltigen, unverwechselbaren Auftritt in der sich ständig wandelnden Arbeitswelt von heute.

Keynote-Vortrag präsentiert von German Speaker Association

Referentin: Dr. Petra Wüst, Geschäftsführerin, Wüst Consulting

11.20 – 12.05 Uhr

Business Engineering – Veränderungen systematisch gestalten

Rund 2/3 aller Veränderungsprojekte scheitern! Häufige Ursachen sind fehlende Kompetenzen und die Vernachlässigung der weichen Faktoren. Der bewährte „Business Engineering“ Ansatz der Universität St. Gallen vermittelt Methoden und Modelle, um Veränderungen ganzheitlich und erfolgreich zu gestalten.

Universität St. Gallen, Executive Master of Business Engineering

Referent: Prof. Dr. Reinhard Jung, Lehrstuhl für Business Engineering

12.15 – 12.45 Uhr

Angelsächsische Simplizität – deutschsprachige BWL-Komplexität

Für nicht BWLer ist der Zugang zur Lehre meist nur über die Hürden komplexer Fachbegriffe machbar. Im englischen Sprachraum ist BWL einfacher zugänglich. Ganz nach dem Motto “keep it simple and stupid” werden hier komplexe Zusammenhänge möglichst einfach dargestellt. Thomas Meier zeigt mit einfachen und nachvollziehbaren Beispielen aus den Bereichen “General Management” und “Teamentwicklung”, inwiefern die Methode “Planspiel” den Spagat zwischen Einfachheit und Komplexität erleichtert.

SAGSAGA

Referent: Thomas Meier, Inhaber, INCON Unternehmensberatung, St. Gallen

12.55 – 13.25 Uhr

Bringen Ihre Projekte das Unternehmen wirklich weiter?

Aus der Erfahrung von über 200 firmenspezifischen Seminaren zum Thema „Projektmanagement“ bei etwa 50 Firmen ergibt sich eine klare Haupterkenntnis: „Der nachhaltige Projekterfolg wird nur bedingt durch den Projektmanager erzielt. Es braucht zusätzlich Führungskräfte auf allen hierarchischen Ebenen, die den Kontext für Projektarbeit im Sinne der Unternehmensentwicklung durch gezielte Unterstützung gestalten.“
Die BWI Management Weiterbildung stellt ein neues firmeninternes Angebot vor, welches eine unternehmerische Sicht auf Projekte vermittelt und umsetzungsfähige Massnahmen entwickelt.

BWI Management Weiterbildung

Referent: Stephen Rietiker, Trainer und Coach Projektmanagement

13.35 – 14.05 Uhr

Blended Learning zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter

Von der Konzeption eines Blended Learning Projektes über die Erstellung der eLearning Inhalte bis zur internen Kommunikation und der Projektauswertung: eine komplette Reise in die Welt des Blended Learning. Erfahren Sie an praktischen Kundenbeispielen, worauf es ankommt, damit Ihre Blended Learning Projekte erfolgreich sind.

MOS – MindOnSite SA

Referentin: Elke Chapuisod, Pedagogical Manager

14.45 – 15.30 Uhr

Gruppendynamik unter Changebedingung – wie Teams trotz Change erfolgreich zusammenarbeiten

Fertige Teamplayer zum Einkauf gibt es nicht – trotz Typenindikatoren. Auch soziale Kompetenz ist nicht Besitz einzelner Mitglieder. Was zählt, ist das kooperative Zusammenspiel. Aus gruppendynamischer Sicht gelingt dies dann, wenn jedes Mitglied drei Fragen geklärt hat: Erstens, wer hat Macht und Einfluss? Zweitens, wer fühlt sich zugehörig und wer nicht? Drittens, wie ist das Verhältnis von Nähe und Distanz? Sich den Antworten immer wieder neu auszusetzen, ist die eigentliche Herausforderung!

Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für soziale Arbeit

Referent: Prof. Dr. Olaf Geramanis, Dozent FH, Dipl. Päd. (univ.), Coach und Supervisor (BSO),Trainer für Gruppendynamik (DAGG)

15.40 – 16.10 Uhr

STEAG.16Q – Eine Checkliste für erfolgreiche e-Learning Produktionen

Wir leben im Zeitalter von “Rapid e-Learning”! Leider suggeriert uns dieser Modebegriff, dass keine Zeit mehr bleibt, um vor der Produktion eines Web-based Trainings relevante konzeptionelle Gedanken anzustellen. Beim Misserfolg sucht man die Schuld im technischen Instrumentarium (Lernplattform, Autorentools, Medienformate), anstatt in die Kurskonzeption zu investieren. Wir zeigen Ihnen anhand von 16 einfachen Fragen, wie Sie den Grundstein für erfolgreiche e-Learning Kampagnen legen können.

STEAG & Partner AG

Referent: Urs August Graf, lic. oec. et MBE HSG Geschäftsleitung/Inhaber

16.20 – 17.00 Uhr

Erfolgreiches Change Management am Beispiel von IT- und SAP-Projekten

Ein projektbegleitendes Change Management stellt vom ersten Tag an sicher, dass sich Führungskräfte ihrer besonderen Verantwortung in Veränderungsprozessen bewusst werden und entsprechend handeln. Wichtig ist, dass die Menschen in der Organisation rechtzeitig über die notwendigen Informationen verfügen und alle Mitarbeiter in angemessener Weise an der Neugestaltung beteiligt werden. Nur so bekommen sie die nötige Sicherheit, unter veränderten Bedingungen auch künftig erfolgreich arbeiten und lernen zu können.

TTS GmbH

Referentin: Frau Gabriele Schröter-Jank, Consultant Change Management

17.00 – 17.30 Uhr

Inhouse Seminare – so individuell wie der Kunde selbst Konzepte und Erfahrungsberichte aus der Praxis

Stillstand heisst Rückschritt. Dies gilt auch in der Ausbildung. Die Aufgaben und die Verantwortung, welche dem mittleren Kader übertragen werden, nehmen laufend zu. Dieser Trend, zusammen mit zunehmenden Anforderungen an die Leistung aller Prozessbeteiligter und die zunehmende Integration durch die Informatik, ist Auslöser für viele Ausbildungsinitiativen. Ausbildung darf nicht reine Konsumation von Theorie sein. Auf die Frage „Standardisierung versus individuelle Ausbildung“ gibt es Antworten.

Swiss Supply Chain Network

Referenten: Christoph Kalt, VR-Präsident CREAPROCESS AG und Gründer SSCN, Baar
Urs Liechti, Mitinhaber, Full Speed Systems AG, Sursee

 

Mittwoch, 06. April 2011 – Forum 5

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09.30 – 10.00 Uhr

Juwelen relationaler Unternehmensführung

Unternehmensführung ist anspruchsvoll – und notwendig. Sie präsentiert sich aber häufig auch sehr herausfordernd. Und allzu selten von ihrer strategischen Seite. Der Relationale Ansatz schafft konsequent die Potenziale für eine ergebnisorientierte, wirkungsvolle Unternehmensführung. Und gibt der Unternehmensleitung jene Zeit für strategisches Denken und Handeln zurück, die sie sich verdient hat. In ihrem Vortrag beschreibt die Bestseller-Autorin von „Beratung ohne Ratschlag“ die besonderen Juwelen der Unternehmensführung in ihrem Relationalen Ansatz, die jede Organisation unmittelbar in neuem Licht erstrahlen lässt.

IRBW Institut für Relationale Beratung und Weiterbildung

Referentin: Mag. Sonja Radatz, Vorsitzende der Geschäftsführung

10.10 – 10.40 Uhr

„Edutrends 2012 – Lernen als Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts“

Mit Themen wie Mindmapping und Mnemotechniken kann man in deutschsprachigen Ländern noch manche Führungskraft überraschen, glaubt Albrecht Kresse. Doch die Zukunft gehört dem Land des Lernens. In seinem unterhaltsamen Keynote-Vortrag beschreibt der edutrainment-Gründer fünf wichtige Trends der Lern- und Weiterbildungsbranche, denen sich kein Akteur entziehen kann. Es entsteht das Bild vom spielenden Erwachsenen, der im globalisierten Weltdorf immer weniger Zeit zum Lernen hat und doch immer mehr lernen muss.

Keynote-Vortrag präsentiert von German Speakers Association

Referent: Albrecht Kresse, Geschäftsführer der edutrainment company GmbH

11.20 – 12.05 Uhr

„Ihr Gehirn kann viel mehr, als Sie glauben!”

Für ein gutes Gedächtnis braucht es keine Sonderbegabung, weiss der Schweizer Gedächtnistrainer Gregor Staub. Basierend auf der altgriechischen MNEMO-Technik entwickelte der studierte Betriebsökonom ein Konzept, das bereits seit 20 Jahren das Publikum begeistert: Die Teilnehmer erleben anhand von praktischen Übungen, wie sie ihre Gedächtnisleistung schnell und langfristig verbessern können. Ob es um Namen, Gesichter, Zahlenreihen, Vokabeln, Fristen oder Termine geht – mit Gregor Staubs Methode lassen sich alle wichtigen Daten schnell und langfristig im Gehirn verankern.

Keynote-Vortrag präsentiert von German Speakers Association

Referent: Gregor Staub, mega memory® Gedächtnistraining

12.15 – 12.45 Uhr

Gesünderes Verhalten dank Mitarbeitendenschulungen – Eine Utopie?

Gesundheitschecks, Ernährungs-, Bewegungs- und Ergonomiekurse sind oft zentrale Elemente in Programmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber: Wird das Zielpublikum erreicht? Ist eine nachhaltige Verhaltensänderung mit solchen Kursangeboten überhaupt möglich? Wie sollten entsprechende Schulungen gestaltet sein, damit das Ziel „gesünderes Verhalten“ erreicht werden kann?

GWATT-Zentrum AG

Referent: Adrian Kernen, Leiter Gesundheitsförderung und Prävention

12.55 – 13.25 Uhr

Spielend einfach lernen

Am Vortrag SVBA/game solution können Sie sich anhand eines einfachen Spieles selbst von den Möglichkeiten spielerischer Lösungen in der betrieblichen Ausbildung überzeugen. Denn spielend lässt sich aktiv und nachhaltig lernen, weil Sie Entscheidungen selbst treffen und Sachverhalte persönlich erleben. Komplexe Zusammenhänge werden einfach und motivierend vermittelt.
Game solution, 2002 in Zürich gegründet, entwickelt spielerische Lösungen für Aus- und Weiterbildung, Kommunikation und Marketing.

SVBA – Schweizerischer Verband für Betriebsausbildung In Partnerschaft mit game solution

13.35 – 14.05 Uhr

Mitarbeiterqualifizierung in multinationalen Unternehmen

E-Learning hat sich in internationalen Unternehmen als fester Bestandteil der Aus- und Weiterbildung etabliert. Mitarbeiter übernehmen eine größere Eigenverantwortung für den persönlichen Lernerfolg, da sie frei entscheiden können, wann, wo und in welchem Tempo sie lernen. Der Vortrag skizziert, wie die Online-Sprachschule CLT preisgekrönte Lernsoftware mit Online Tutoring, effektivem Präsenzunterricht und einem offiziellen Zertifizierungssystem zur unabhängigen Qualitätssicherung kombiniert.

digital publishing AG

Referent: Thorbjörn Trotzer, Account Manager

14.45 – 15.30 Uhr

Social Media mischt die Personalgewinnung auf

Ein Blick bei Google, Twitter oder Facebook und schon weiss man mehr über die Bewerber, manchmal mehr als denen lieb ist. Social Media ist mittlerweile aktiver Teil der Personalgewinnung. Wie gehen Schweizer Unternehmen heute mit Social Media um? Welchen Einfluss hat dies auf die Personalrekrutierung und das Image der Unternehmen im Stellenmarkt? Kann man mit Social Media Personalmarketing betreiben? Das Podiumsgespräch wird in der Twitter-Methode geführt, also kurze Statements und klare Aussagen.

bpx @dalla vecchia

Moderation: Martina Dalla Vecchia, im Gespräch mit Unternehmern und Social Media Fachleuten:
Uwe Störrlein, alabus
Dr. Falk von Westarp, monster.ch
Michel Kaufmann, jobs.ch
Christian Vils, E.M.S.
Camelia Caraban, Oracle

15.40 – 16.10 Uhr

04/16 – die Effektivitäts-Zauberformel

Mit jeder Office-Version wird die Arbeit effizienter – wenn man weiss, wie. Wo war schon wieder…? Und wie geht schon wieder…? Erleben und hören Sie, wie Sie Office 2010 zu Ihrem persönlichen und massgeschneiderten Assistenten machen, und wie Ihre Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre Kernaufgabe gewinnen. Wir zeigen Ihnen, wie sich mit nur vier Stunden Lerninvestition mindestens 16 Stunden Arbeitszeit sparen lassen – pro Jahr und Mitarbeiter!

Klubschule Business

Referent: Armin Riebli, Leiter Angebote für Firmen

VORTRAG ENTFIEL

16.20 – 17.00 Uhr

„E-Learning: Was geht? Was bleibt? Was kommt?“


Die Welt E-Learning ist ständig im Wandel begriffen. Sie ist a-historisch und schnelllebig. Methoden, Techniken und Szenarien werden von einem Moment zum nächsten hochgelobt um im nächsten Moment im Tal des Vergessens zu verschwinden. Doch einige Dinge bleiben, kommen wieder oder sind nicht auszurotten. An der Schwelle stehen neue Verfahren, die gerade für das Workplace Learning interessante Impulse versprechen.

Referent: Prof. Dr. Karl Wilbers, Leitung des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg