

Die Personalarbeit hat Zukunft – wo auch immer sie organisatorisch angesiedelt ist, ist HR-Spezialist Jörg Buckmann überzeugt. Ein Meinungsbeitrag.
[Auszug]
In jüngster Zeit scheint es «en vogue» zu sein, auf das HR einzuschlagen oder gar seine Abschaffung zu fordern. Ich finde die revolutionären Gedanken um die Rollen von HR, die zum Beispiel Heiko Fischer vertritt, spannend. Der Unternehmer schlägt nichts weniger vor, als HR aufzulösen und HR-Aufgaben zusätzlich der Linie zuzuweisen. Das ist Wasser auf die Mühlen der Sparminister in Unternehmen. Manchen Imageverlust hat HR sich selbst zuzuschreiben: Besserwisserei, Trägheit oder mangelndes Marketing- oder Kommunikations-Know-how. Und doch breche ich eine Lanze für meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Denn HR hat eine oft unterschätzte und gerade in diesen Zeiten schwierige Rolle, ja sie müssen manchmal fast schon «Siebesieche» sein.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 1, Frühling 2016
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