Schweizer Arbeitswelt: Die Studie «Schweiz führt?!» zeigt, dass in der Schweizer Führungspraxis noch grosser Verbesserungsbedarf herrscht. Zum einen gibt eine deutliche Mehrheit der Mitarbeitenden an, schon einmal wegen einer Führungskraft gekündigt zu haben. Zum anderen offenbarten sich deutliche Unterschiede zwischen der Selbsteinschätzung von Vorgesetzten bezüglich ihres Verhaltens und der Wahrnehmung von Mitarbeitenden. [Auszug] Die Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdbild ziehen sich durch zahlreiche Bereiche innerhalb der Arbeitskultur, darunter die Häufigkeit des Feedback-Gebens, die Definition klarer Ziele und Richtungsvorgabe oder im Hinblick auf optimistische Zukunftsäusserungen. ----------------------------- Quelle: persorama - Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 1, Frühling 2015

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