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In der Pandemie haben sich sieben „Todsünden“ der HR-Digitalisierung herausgebildet, die in fast jeder Organisation zumindest teilweise stattfinden. Weil in vielen Organisationen lässt sich feststellen, dass die Herausforderung in diesen sieben „Todsünden“ resultiert, die Prozesse negativ beeinflussen, Transparenz kosten und Automatisierungschancen verpassen.
Doch es gibt bereits heute Unternehmen mit Best-Practice Beispielen, die damit begonnen haben, gegenzusteuern und positive erste Schritte etablieren. Diese Vorgehensweisen ersparen nicht nur die „Todsünden“, sondern haben positive Konsequenzen auf den Unternehmenserfolg, das Talent Management und die gesamte Unternehmenskultur. Ein genauer Blick in die Fehler und Erfolgsgeschichten lohnt sich, um für sich Handlungsoptionen zu erhalten.
Barbara Braehmer ist anerkannte Vordenkerin und führend in D-A-CH, wenn es um Social Recruiting, Talent Acquisition und Active Sourcing geht. Die Unternehmerin und Gründerin der Intercessio GmbH hat in ihren Seminaren und Vorträgen mehr als 10.000 Sourcern und Recruitern den Weg zu erfolgreicher Personalgewinnung gezeigt. Sie hat Hunderte von Unternehmen beraten, wie sie reale Welt Prozesse erfolgreich mit digitalen Prozessen organisieren, kombinieren und umsetzen.
Sie ist Fachautorin des Bestsellerkompendiums "Praxiswissen Talent Sourcing" sowie Co-Autorin des Bestseller-Fachbuches „Praxishandbuch Social Media Recruiting“. Ihr fundiertes Knowhow erwarb sie sich als Personalmanagerin in der Industrie bei zwei Qualitätsunternehmen sowie im Executive Search als Partnerin in zwei der Top-Ten Personalberatungen im Executive Search.
