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Abgesehen von technischen Barrieren -  welche Art von Barrieren haben Sie selber schon im Alltag und beruflichen Alltag erfahren? Sind Ihnen Vorurteile begegnet, wenn ja welche? Und waren das Vorurteile speziell gegenüber Blinden, oder glauben Sie, dass diese Vorurteile auch sozusagen „universell“ auf Menschen mit ganz unterschiedlichen Beeinträchtigungen angewendet werden?

Herr Bungard
Es gibt  zwei Vorurteile, die mir immer wieder begegnen: Auf dem Weg in die Arbeit bzw. in den Feierabend muss ich den Münchner Hauptbahnhof von Norden nach Süden und umgekehrt durchqueren. Nicht selten kommt es vor, dass mich dann Passanten fragen, ob sie mich irgendwo hin begleiten können.

Wenn gerade viel los ist oder ich es eilig habe, nehme ich die Hilfe dann gerne an. Oft höre ich dann Bemerkungen wie „Weil Sie blind sind, haben Sie bestimmt ein besseres Gehör als ich“ oder „Ich bewundere Menschen wie Sie“. Nun, mein Gehör ist nicht besser als dasjenige gleichaltriger Mitmenschen, es ist nur besser trainiert. Nur weil ich blind bin, bin ich kein Übermensch! Klar, ich muss viele Dinge anders als ein Sehender anpacken, aber ansonsten bin ich ein ganz normaler Mensch.

Dann gibt es noch ein Verhalten, das mich an meinen Mitmenschen gelegentlich nervt: Ich mag es überhaupt nicht, in Gesprächen mit Zufallsbekanntschaften nur auf meine Behinderung reduziert und regelrecht darüber ausgefragt zu werden.

Wenn ich ein Gespräch mit einer mir nicht bekannten Person anfange, falle ich ja auch nicht mit der Tür ins Haus und frage, wie es gerade mit der Partnerin oder dem Partner im Bett läuft. Fragen zu meiner Behinderung beantworte ich ansonsten immer gerne und bereitwillig, weil ich Menschen ohne Behinderung für den Umgang mit Blinden sensibilisieren möchte.

Aus interessanten Gesprächen im beruflichen wie privaten Umfeld sind auch schon gute Kontakte und enge Freundschaften entstanden. Das sind dann aber Gespräche, bei denen meine Behinderung irgendwann, aber nicht gleich am Anfang thematisiert wurde.
Was ich vorhin meinte, lässt sich auch aufs Berufsleben übertragen: Wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, zählt zunächst meine Qualifikation, die Behinderung ist zunächst einmal zweitrangig.

Insgesamt wünsche ich mir im Privat- und Berufsleben respektvolle Begegnungen. So lautet übrigens der Titel Buchs, dass ich den Lesern Ihres Newsletters sehr ans Herz legen möchte, es heißt "Respektvolle Begegnungen" von Prof. Kurt Jacobs. (Informationen zum genannten Buch sind hier abrufbar).

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Foto von Luca Bravo

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Herr Bungard, das Thema Barrierefreiheit war für Sie auch immer aktuell, Sie sind sozusagen Spezialist darin, denn Sie sind selber blind und mussten und müssen sich in Ihrem Alltag und Berufsleben damit auseinandersetzen.

Herr Bungard
Ja, das ist richtig. Ich wurde gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder im siebten Schwangerschaftsmonat, also viel zu früh, geboren und kam dann zunächst in den Brutkasten. Erblindet bin ich durch die Versorgung mit zu viel Sauerstoff. 1969 hatte man dieses Problem noch nicht im Griff, doch heute ist die Medizin wesentlich weiter, und so etwas passiert kaum noch. Viel schlimmer wäre es für mich gekommen, wenn ich mit zu wenig statt mit zu viel Sauerstoff versorgt worden wäre. In meine Behinderung bin ich sozusagen hinein und mit ihr aufgewachsen.

Dass ich blind bin, hat mich jedoch nicht davon abgehalten, mein Abitur zu machen, Englisch und Spanisch mit einem Abschluss als Diplomübersetzer zu studieren, mich zum Online-Redakteur weiterzubilden und berufstätig zu sein. Außerdem reise ich sehr gerne, vor allem ins englisch- und spanischsprachige Ausland.

Im Berufsleben wie auch im Alltag komme ich gut zurecht, muss aber aufgrund meiner Blindheit vieles anders organisieren als sehende Mitmenschen.  

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Was bedeutet das Thema Barrierefreiheit für Sie?

Herr Bungard
Barrierefreiheit bedeutet für mich, dass ich gleichberechtigt an allen Lebensbereichen (im Berufsleben, in der Freizeit, bei der Erledigung von Geschäften etc.) teilhaben kann. Wir sind in Deutschland auf einem guten Weg aber noch lange nicht am Ziel.

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Finden Sie es wichtig, dass sich auch Leute ohne Einschränkungen im Alltag mit dem Thema Barrierefreiheit auseinandersetzen, wenn ja, warum?

Herr Bungard
Ja, auf jeden Fall! Barrierefreiheit geht alle an. Was Menschen mit Behinderung hilft, nützt auch Menschen ohne Behinderung. So sind Rampen und Fahrstühle auf Bahnhöfen nicht nur für Rollstuhlfahrer da, sondern sie nützen auch Eltern mit Kinderwagen oder Reisenden mit schwerem Gepäck.

Schon aufgrund des demographischen Wandels kommt niemand mehr darum herum, sich mit Barrierefreiheit zu beschäftigen. Da ist das barrierefreie Bauen nur einer von vielen Aspekten. Ebenso wichtig ist barrierefreie Kommunikation und hier vor allem das Internet und die barrierefreie Nutzung technischer Geräte und von Software-Anwendungen. Auch hier gilt: Von barrierefreier Kommunikation profitieren Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen.

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In wieweit trägt die Digitalisierung dazu bei, dass immer mehr Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt erfolgreicher teilhaben und in unterschiedlichen Berufen arbeiten könnten und können?

Herr Bungard
Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Menschen mit Behinderungen Berufsfelder, die ihnen vorher schwer zugänglich waren (Bürokommunikation, Informatik, Lokalisierung, Journalismus). Mit dem Berufsbild des Schrift-Dolmetschers für Blinde und Sehbehinderte ist gerade durch die Digitalisierung ein neues Berufsbild entstanden, das es bislang für diese Personengruppe nicht gab. Das Tolle an diesem neuen Berufsbild ist meiner Meinung nach, dass blinde Menschen ihre eigenen Fähigkeiten einsetzen können, um hörbehinderte Menschen bei der Kommunikation in Schule, Studium, Beruf, Freizeit sowie im Alltag zu unterstützen.

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Es scheint, dass früher traditionell für Blinde und Menschen mit Sehschwäche nur bestimmte Berufe in Frage kamen oder überhaupt in Betracht gezogen wurden, wie z.B. Masseure, Übersetzer, Bürstenmacher, Korbflechter, Telefonisten, Musiker, Psychologen, Juristen usw. unabhängig auch von anderen Talenten oder Neigungen.

Herr Bungard
Ja, das glaube ich auch. Wenn es dann aber doch mal jemand geschafft hat, einen für blinde Menschen untypischen Beruf (zum Beispiel Tontechniker) zu ergreifen, galt er als Exot. Viele der früher typischen Blindenberufe gibt es auch heute noch, doch mittlerweile sind ja auch einige neue dazugekommen.

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Sehr geehrter Herr Bungard, wir von HRM.de freuen uns sehr, dass Sie privat die Zeit gefunden haben, uns für dieses Interview zur Verfügung zu stehen und von Ihren persönlichen Erfahrungen zum Thema Barrierefreiheit und Menschen mit Beeinträchtigung im Berufsalltag zu erzählen.

Sie sind Mitarbeiter der Stabstelle Inklusion im bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW). Als Online-Redakteur in der Öffentlichkeitsarbeit und nun Mitarbeiter der Stabstelle Inklusion haben Sie am Relaunch der der Internetseite www.studieren-in-bayern.de zu den Themen „Inklusive Hochschule“ (http://www.studieren-in-bayern.de/hochschulen/inklusive-hochschule/) und „Studieren mit Behinderung“ (http://www.studieren-in-bayern.de/rund-ums-studium/studieren-mit-behinderung/) mitgearbeitet und an der barrierefreien Gestaltung der Internetseite www.studieren-in-bayern.de mitgewirkt. Nicht zuletzt daraus ist die Broschüre: "Inklusion im World Wide Web – eine Hilfestellung zur barrierefreien Gestaltung von Internetseiten“ entstanden.

Sie richtet sich ganz gezielt an Entscheidungsträger. Darin geht es um das Thema Barrierefreiheit im Internet. Diese Broschüre bietet eine umfassende und topaktuelle Unterstützung für alle Unternehmen, die ihre Internetseite startklar machen wollen für eine barrierefreie Zukunft. Es gibt diese Broschüre beispielsweise im Downloadbereich des Ministeriums, in dem es auch noch andere Broschüren zu dem Thema Barrierefreiheit gibt (z.B. für bauliche Maßnahmen) – und natürlich auch gleich hier bei uns, bei HRM.de als Download.

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Was für Möglichkeiten, barrierefrei zu arbeiten, gibt es heute für Menschen mit starker Sehschwäche oder Blinde? Welche Mittel und Geräte setzt man dafür ein?

Herr Bungard
Für die Arbeit an meinem Windows-PC nutze ich einen so genannten Screenreader. Das ist eine Software, mit der ich mir per Sprachausgabe den Bildschirminhalt vorlesen lassen kann. Dann ist an meinen Computer noch eine Braillezeile angeschlossen, die mir den Bildschirminhalt in Blindenschrift ausgibt.

Sehbehinderte Menschen arbeiten am PC vor allem mit einem Vergrößerungsprogramm, abhängig von der Sehbehinderung aber auch mit einer Kombination, bestehend aus einem Screenreader mit Bildschirmvergrößerung.
Auch die Nutzung mobiler Endgeräte unter IOS und Android ist mittlerweile sehr gut möglich, da es für diese Betriebssysteme ebenfalls Screenreader und Vergrößerungsprogramme gibt.

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Wo besteht noch Nachbesserungsbedarf?

Herr Bungard
Es hakt vor allem an der Barrierefreiheit von Geräten und Anwendungen, die jeder, ganz gleich ob Mensch mit oder ohne Behinderung, für die tägliche Arbeit braucht. Hier halte ich es für wichtig, dass angehende und bereits tätige Designer und Software-Entwickler entsprechend sensibilisiert werden.

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Welche Berufe bieten sich durch technische Errungenschaften und die Digitalisierung heute außerdem für Menschen mit Sehbehinderung an?

Herr Bungard
Vor allem Berufe, bei denen der PC ein wichtiges, nicht mehr wegzudenkendes Arbeitsmittel ist (zum Beispiel Callcenter-Agent, Büro-Sachbearbeiter, Verwaltungsfachangestellter, Wissenschaftlicher Dokumentar, Informatiker, Übersetzer, Online-Redakteur usw.).

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Inwieweit verhindern Vorurteile und Befürchtungen von Arbeitsvermittlern und Personalverantwortlichen, dass z.B. Blinde und Sehbehinderte die Chance bekommen, in einer größeren Vielfalt an Berufen zu arbeiten?

Herr Bungard
Ich denke, das viele Personalverantwortliche qualifizierte Bewerbungen von Menschen mit Behinderung nicht in die engere Auswahl nehmen. Dabei werden Unternehmen aufgrund des eklatanten Mangels an Fachkräften gar nicht darum herumkommen, auch sehr gut ausgebildete Mitarbeiter mit Behinderung einzustellen.

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Und welche Art von Vorurteile handelt es sich?
Hat man Angst, es koste zu viel Zeit und Geld, Blinde und Sehbehinderte zu beschäftigen, Ihnen einen Arbeitsplatz einzurichten, oder Angst, sie könnten nicht gleiche Leistungen erbringen?

Herr Bungard
Ja, beides trifft wohl zu. Dabei wissen viele Arbeitgeber nicht, das die Anschaffungen technischer Hilfsmittel je nach Zuständigkeit von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Integrationsamt übernommen werden. Zudem werden Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung finanziell gefördert (Lohnkostenzuschüsse und Kosten für eine Arbeitsplatz-Assistenz).

Wenn ein blinder oder sehbehinderter Bewerber zuvor bei einem anderen Unternehmen beschäftigt war, hat er vielleicht schon eine technische Ausstattung, die er dann einfach mitbringen und beim neuen Arbeitgeber nutzen kann. Sie müssen wissen, dass technische Hilfen wie ein Screenreader oder eine Braillezeile von öffentlichen Kostenträgern finanziert werden und dann in das Eigentum des Antragstellers übergehen.

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Wie kann man diese Vorurteile am ehesten entkräften?

Herr Bungard
Das A und O zum Entkräften von Vorurteilen ist die Sensibilisierung für Menschen mit Behinderung. Am Arbeitsplatz trage ich meinen Teil dazu bei, indem ich selbst auf nichtbehinderte Kolleginnen und Kollegen zugehe, wenn ich merke, dass sie sich im Umgang mit mir unsicher fühlen.

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Was würden Sie Personalverantwortlichen empfehlen, die gerne den Versuch wagen würden, Blinde und/oder Sehbehinderte einzustellen? Mit welchen Argumenten könnten Sie Vorgesetzte und Entscheider überzeugen?

Herr Bungard
Ich rate Entscheidern und Personalverantwortlichen, sich auf Bewerbungen von Menschen mit Behinderung unvoreingenommen einzulassen. Wie gesagt, was zählt, ist zunächst einmal die Qualifikation. Wenn es dann zum Vorstellungsgespräch kommt, sollte diese auch im ersten Gesprächsteil das Hauptthema sein, denn ein Mensch mit Behinderung bewirbt sich bei Ihnen, weil er den Job will und nicht wegen seiner Behinderung.

Im zweiten Gesprächsteil ist es meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, wenn Personaler nachfragen, wie ein blinder Bewerber arbeitet, welche Hilfsmittel er benutzt. Ich selbst hatte in Vorstellungsgesprächen dann immer meinen Laptop mit Braillezeile dabei und konnte gleich zeigen, wie ich zum Beispiel im Internet recherchiere.

Personalverantwortlichen fällt es bestimmt leichter, sich in einen blinden als in einen sehbehinderten Bewerber hineinzuversetzen. Dass jemand blind ist, sieht man sofort, eine Sehbehinderung jedoch nicht. Daher sollten Personalverantwortliche besonders bei Bewerbungen von Sehbehinderten gezielt nachfragen, wo die Möglichkeiten und Grenzen der Sehbehinderung liegen.

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Herr Bungard, in einem Zeitungsbericht der F.A.Z. stand, dass Behinderte weniger Chancen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hätten. Der Grund läge jedoch auch darin, dass sie dafür nicht ausreichend ausgebildet wären (siehe auch unser Artikel "Schlechte Noten für die Ausbildung"). Wir denken, dass im derzeitigen Bildungssystem bundesweit und länderübergreifend ein gewisser Mangel an Grundqualifikation für den Berufseintritt ohnehin ein wachsendes Problem zu sein scheint, und zwar insgesamt auf alle Absolventen bezogen, egal ob behindert oder nicht behindert.

Was sagen Sie dazu? Könnte es sein, dass bei der Schulbildung und Ausbildung von Behinderten noch Nachbesserungsbedarf besteht, so dass sie angeblich weniger Grundqualifikationen hätten  – und wenn ja woran könnte das liegen?

Herr Bungard
Ja, das halte ich durchaus für möglich. Verantwortlich ist hierfür vermutlich die Tatsache, dass bei vielen Menschen mit Behinderung nach der Schulausbildung Schluss ist. Ich denke, hier fehlt es an entsprechenden Angeboten zum lebenslangen Lernen auch für Menschen mit Behinderung. Wer sich nicht weiterbildet, hat natürlich schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das gilt für Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen.

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Was können Sie potenziellen Arbeitgebern und Ausbildungsbetrieben raten, wenn sie Zweifel haben, einen Auszubildenden mit Behinderung einzustellen?

Herr Bungard
Meine Antwort ist kurz und knapp: Versuchen Sie es einfach! Wo Sie zunächst Probleme sehen, werden Sie mithilfe der Bundesagentur für Arbeit und des Integrationsamts Lösungen finden. Nutzen Sie auch die Kompetenzen eines Auszubildenden mit Behinderung, denn als Experte in eigener Sache wird er seinen Teil zu einem vorurteilsfreien und respektvollen Miteinander beitragen.

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Welche Tipps könnten Sie Personalverantwortlichen generell im Umgang mit Menschen mit Behinderung an die Hand geben?

Herr Bungard
Je nachdem, welche Behinderung vorliegt, nutzt ein Mitarbeiter mit Behinderung andere Arbeitstechniken als ein nichtbehinderter Mitarbeiter. An der einen oder anderen Stelle werden Sie und Ihre Mitarbeiter Hilfestellungen geben müssen. Als Gegenleistung wird Ihnen Ihr Mitarbeiter mit Behinderung danken und hoch motiviert arbeiten. Da bin ich mir ganz sicher!

Herr Bungard, wir bedanken uns ganz herzlich für dieses Gespräch.

Downloadbereich des bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW)

Download Broschüre Inklusion im World Wide Web – eine Hilfestellung zur barrierefreien Gestaltung von Internetseiten

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/neue-daten-behindertenquote-knapp-verfehlt-15000662.html

http://www.studieren-in-bayern.de/hochschulen/inklusive-hochschule/
http://www.studieren-in-bayern.de/rund-ums-studium/studieren-mit-behinderung/

https://www.gesetze-im-internet.de/agg/BJNR189710006.html

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/29697/Respektvolle-Begegnungen.htm

http://www.schwerbehindertenvertretung.uni-wuerzburg.de/startseite/