Zwei Meldungen an einem Tag mit sehr kontroversen Inhalten beherrschen die heutige Presse aus dem Bereich Beruf und Karriere: Laut einer Langzeitstudie aus Großbritannien erhöhen Überstunden das Risiko, an schweren Depressionen zu erkranken. Quasi gleichzeitig bemängelt die Weltbank, “eines der grössten Probleme Europas” sei einer Studie zufolge “die geringe Lebensarbeitszeit und die daher sinkende Produktivität“. Ob nun die Europäer aufgrund des Depressionsrisikos als Prophylaxe weniger arbeiten oder ob Depressionen Schuld an der geringeren Leistungsfähigkeit tragen, das sei dahingestellt.
Mehr zur Langzeitstudie aus London sowie zur Meldung der Weltbank hat HR Today heute veröffentlicht.