Das Ganze ist etwas Anderes als die Summe seiner Teile. Warum ich mit dieser Aussage beginne? Weil es aus meiner Sicht nicht ausreicht, einzelne Mitarbeiter zu führen, um zu glauben, damit die Teamarbeit „in einem Aufwasch“ erledigt zu haben. Teamarbeit ist aus meiner Sicht etwas Eigenes – sie erfordert daher zusätzliche Arbeit.

two people shaking hands
Foto von Cytonn Photography

Und warum sollten wir uns Teamarbeit antun?

► Weil die Teammitarbeiter sehr häufig nur dann sinnvoll das Ganze erreichen, wenn sie damit gleichzeitig am Teamergebnis arbeiten.

 Weil wir wollen, dass das Team sich insgesamt auch weiter entwickelt – nicht nur der Einzelne.

 Weil es einen Unterschied macht, ob die entstandene Erfahrung im Kopf des Einzelnen bleibt, oder das Team „dazu lernt“, also zentrale „Drehs“ und Vorgangsweisen, welche die echten Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen schaffen, nicht (nur) in den Köpfen einzelner Mitarbeiter bleiben, sondern dem Team zur Verfügung stehen. (Das lässt sich übrigens jederzeit testen: Wie hoch ist das gelebte Wissen, auf das in Ihrem Team noch zugegriffen werden kann, wenn alle Ihre Teammitarbeiter morgen in einem Management Buyout das Team verlassen?)

Was ist „das Ganze“?
Zusammengewürfelte Bereiche
Alle drin, – keine STV

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