Um vakante Stellen zu besetzen, wenden sich immer mehr Unternehmen an das Internet. Der größte Teil der Neueinstellungen läuft mittlerweile über das Internet. Auf diese Weise sparen Unternehmen Kosten im Recruitung, und die Prozesse der Ausschreibungen und der Bewerbung lassen sich standardisieren. 

Die Arbeitgeberbefragung der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main "Recruiting Trends 2009" belegt, dass bereits zwei Drittel aller Bewerbungen per Email bei deutschen Großunternehmen eingehen. Ein neuer Trend ist Candidate Relationship Management: Firmen pflegen Kontakte zu aktuellen, ehemaligen und potentiellen Mitarbeitern. Viele Unternehmen benutzen ein spezielles IT-System, um die Kommunikation mit potentiellen Arbeitnehmern zu unterstützen. Wer weiß, was potentielle Kandidaten wollen, kann sie gezielter ansprechen. Bevor konkreter Bedarf besteht, können langfristige Beziehungen zu ausgewählten zukünftigen Mitarbeitern oder Kandidaten aufgebaut und gepflegt werden. Um Online-Präsenzen nicht länger starr, sondern lebendig zu gestalten, gilt es, die Recruiting-Prozesse entsprechend mit Tag Clouds oder Nutzung virtueller Beziehungsgeflechte (Social Graphs) darauf abzustimmen. Es gibt viele innovative Wege die Net Generation anzusprechen. Wichtig ist es letztendlich einen Kandidatenservice aufzubauen, der schnell auf einen respektvollen und persönlichen Umgang setzt. 

Der Autor Rainer Meyer äußert sich zum Online-Recruiting beim Portal Xing:
www.dir-info.de/beruf-bildung/recruiting-ueber-business-plattform-xing

Die Plattform 1000 Jobboersen.de stellt Personalern für jedes Stellenangebot die passende Jobbörse vor und bietet eine hohe Reichweite auf den verschiedensten Sozial Media Portalen. Mehr dazu:

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