Aber die Prozesse in den Personalabteilungen haben sich massiv geändert seit dem ersten Erscheinen des Reports. Die Personalexperten sind heute auf sehr viel mehr Wegen unterwegs als damals. Personalbeschaffung bedeutet weit mehr als das Schalten von Stellenanzeigen in Zeitungen und Jobbörsen. Die aktive Personalbeschaffung nutzt alle verfügbaren Kanäle, um potenzielle Bewerber dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden.

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Foto von Thomas Lefebvre

Deshalb haben wir die Fragestellungen im Report nach und nach erweitert und – eben auch den Namen – den Realitäten in den Personalabteilungen angepasst. So fragen wir nun etwa gezielt nach dem Einsatz von Social Media. Dass deren Nutzung durch die Personalisten steigen wird, ist nur ein Ergebnis des aktuellen RecruitingReports 2016.

Die Themen in dieser Ausgabe:

Recruiting-Report 2016:
Die sozialen Netzwerke beschäftigen die Personalisten. Kein Wunder, dass Social Media im Kommen ist – wenn auch nur sehr langsam, wie die diesjährige Umfrage zeigt.

Social Media Recruiting:
Personalmarketingexperten bescheinigen dem Recruiting in den sozialen Netzwerken viel Potenzial. Der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke gerät dabei ins Blickfeld.

Der Markt:
Jobbörsen sowie HR-Dienstleister präsentieren ihre Angebote und versprechen den Personalisten viel Nutzen für eine effektive Personalarbeit.


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