Tipp

Die Ausstellerliste der Personal Swiss ist bereits online abrufbar. Sie können Aussteller auswählen und über ein Terminvereinbarungstool Gespräche mit ihnen im Vorfeld der Messe vereinbaren.

person holding black smartphone
Foto von Luis Villasmil

Zur Ausstellerliste: www.personal-swiss.ch

Nach einer Information des Bundesamtes für Statistik verdrängten Smartphones im Jahr 2014 die Laptops als Medium zum Internetsurfen. Ganze 95 Prozent aller Webnutzer nutzten die mobilen Geräte. Zum Vergleich: In 2010 betrug die Quote noch 56 Prozent. Diese Entwicklung bedeutet, dass Smartphones inzwischen überall zuhause sind; im Privaten, in der Freizeit, am Arbeitsplatz und auch in der Schule. Durch die hohe Verbreitung sind digitale Dienste auf dem Vormarsch; angefangen bei Apps bis hin zu Datenstreamings. Auch für die Personalarbeit gibt es immer mehr digitale Tools. Damit werden ehemals aufwendig zu pflegende und eher statische Systeme flexibel.

Dies zeigt sich unter anderem an einer App für die Zeiterfassung, die von der umogo AG entwickelt wurde; einem Softwareunternehmen, welches sich auf die Herstellung und Vermarktung von mobilen Endgeräten spezialisiert hat. Mit „uTime“ unterhält umogo eine eigene App-Produktlinie, die Zeiterfassung mit verschiedenen Handlungsbereichen verknüpft, wie zum Beispiel Ortungsdienste zu aktivieren, Projekte zu verwalten oder zu erfassen. Die Spezial-App „uTerminal“ ist ein Ad-on, welche wie eine digitale Stempeluhr funktioniert. Als App umfasst sie sämtliche Funktionen zur Arbeitszeiterfassung am iPad. Damit wird es möglich, Zeiten von beliebig vielen Beschäftigten durch das Abscannen eines im Betrieb angebrachten QR-Codes zu generieren. Der Hersteller garantiert ein intuitives, selbsterklärendes Handling. Zwingende Voraussetzung: Die Smartphones der Beschäftigten müssen eine Kamera besitzen.