Das kleine Start-up ist ansässig in München und Bremen. Mit seiner Lösung möchte es die HR-Bereiche und -Funktionen „Strategic Workforce Planning“, „Talent Management“, „Diversity“, „Digitalisierung“, „Arbeitsmarkt-Insights“, „HR Analytics“, „Organisationseffizienz“, „M&A“ und „Employability“.

Anspruch der Entwickler ist es, das Rad der HR-Arbeit nicht neu zu erfinden, sondern Personaler anzuleiten, mit bereits vorhandenen oder leicht zu erhebenden HR-Daten Organisationsstrukturen schneller und besser zu formen, Prozesse zu beschleunigen und Vorgänge sowie Mitarbeiterleistungen mit einer bislang nicht möglichen Tiefenschärfe zu analysieren. Dazu arbeiten die modular aufgebauten Lösungen von HRForecast mit Algorithmen und einer Verarbeitung großer Datenmengen. Personalarbeit soll damit nicht nur agil, sondern auch langfristig gestaltbar werden.

person writing on white paper
Foto von William Iven

Die Lösungen des Start-ups haben schon gewichtige Anwender in der Wirtschaft gefunden. Unternehmen wie KPMG, BASF, Kramp oder Hansewasser zählen zu den Kunden und stellen auf den HRForecast-Websiten ihre Anwendungen vor.

Weitere Produktinformationen finden Sie unter www.hrforecast.de