

Wird eine neue Führungskraft gesucht, greifen viele Unternehmen auf externe Lösungen zurück. Dabei wäre es wichtig, den Managernachwuchs in den eigenen Reihen fit für den Weg nach ganz oben zu machen.
[Auszug]
Jeder hält Führungskräfteentwicklung für wichtig, doch die wenigsten Unternehmen investieren systematisch und nachhaltig in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden bis hin zur Top-Ebene. Das zeigten Experten auf, die an der Tagung «Führungskräfteentwicklung effektiv gestalten» der Zürcher Gesellschaft für Personalmanagement (ZGP) und der Executive School of Management, Technologie and Law (ES-HSG) der Universität St. Gallen, referierten.
«Human Resources sind in der Führungskräfteentwicklung immer stärker gefordert», sagte etwa Ulrich F. Zwygart, Chief Learning Officer bei der Zurich Insurance Group. Leider fehle es jedoch oftmals an Unterstützung seitens der Geschäftsleitung: «Das ist ein Fehler, denn das Wichtigste neben dem Erreichen von schwarzen Zahlen ist die Sicherstellung von Nachfolgerinnen und Nachfolgern, auch im Management-Bereich» zwei Drittel der Führungskräfte aus dem eigenen Unternehmen stammten.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 2, Sommer 2014
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