Schlechte Noten für die Chefs“ titelte Die Welt im Mai. In dem Bericht über eine Studie der Frankfurter Goethe-Universität heißt es weiter. “Wachsender ökonomischer Druck und der daraus folgende Reformzwang haben demnach in den vergangenen Jahren zu psychischen Belastungen und einer Verschlechterung des Betriebsklimas geführt. Chefs geben oft nur noch Druck nach unten weiter und lassen ihre Untergebenen mit den Folgen weitgehend allein…

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Foto von Antenna

Eine solche Art der Führung, so zeigt der Gesundheitsforscher Joachim Fischer, lässt Menschen schneller altern. In Zeiten ohnehin alternder Belegschaften eine verheerende Strategie. Dass und wie es auch anders geht, erläutern Fischer und der Göttinger Gehirnforscher Gerald Hüther auf dem IV. Know-how-Kongress: Wirtschaft und Demographie – Zukunft wird jetzt gemacht am 23. September auf der Messe Zukunft Personal 2009 in Köln.

Als Antwort auf diese personalpolitische Herausforderung fordert Hüther nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel: von der Konkurrenz zur Kooperation als Leitbild des Wirtschaftens. War unser bisheriges wirtschaftliches Streben einseitig vom Kampf um Effizienzgewinne geprägt, so führt uns nicht zuletzt die Krise die begrenzte Reichweite dieses Ansatzes vor Augen. Den Weg hin zu einem nachhaltigeren Wachstum weißt Hüther auf dem 4. Know-how-Kongress und erläutert, welche Innovationskräfte ein solcher Paradigmenwechsel freisetzen kann. Es ist Zeit für einen Neuanfang mit neuen Ideen und Visionen, die sich auf die Weisheit der Vielen stützen.

Erleben Sie den Beginn eines bedeutenden Managementdiskurses und erfahren Sie aus eigener Erfahrung, was es mit der Weisheit der Vielen auf sich hat! Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz auf dem IV. Know-how-Kongress und erhalten Sie zusätzlich freien Eintritt zur Messe an allen drei Messetagen!

Mehr über das Programm erfahren Sie hier
Interviews mit Prof. Fischer und Prof. Hüther lesen Sie hier 
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