
o Die wichtigste Spielregel ist und bleibt der Mensch
Nehmen Sie Ihre MitarbeiterInnen mit, fragen Sie sie nach ihrer Meinung.
o Bleiben Sie lernfähig, verändern Sie die Prozesse immer fortlaufend
Beispiel: Umfrage unter der Belegschaft.
o Sie müssen produktiver werden: Dafür: Streichen!
Misten Sie erfolgreich in Ihren Arbeitsprozessen aus, und steigern Sie so die Produktivität Ihres Unternehmens.
o Dinge weiterführen, weiterbetrachten, weiterverändern – das macht Ihre eigentliche Innovationskraft aus
Neben dem Etablieren ist das Weiterschauen und Weiterlernen das eigentliche unternehmerische Handeln. Legen Sie keine unpassenden Schablonen anderer Unternehmen auf Ihre Prozesse, schaffen Sie etwas, was zu Ihnen passt.
o Überlassen Sie die Entscheidung Ihren MitarbeiterInnen!
Lassen Sie Ihre MitarbeiterInnen wählen, ob sie die reduzierte Arbeitszeit auf vier oder fünf Tage verteilen. Das sendet ein wichtiges Zeichen an Ihre Belegschaft: Sie und Ihre freie Wahl werden von Ihnen gesehen und respektiert.
o Entscheidend ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit!
Wenn ein Mitarbeiter einmal die Erfahrung gesammelt hat, seine Arbeitszeit wählen zu können, wird er nicht mehr zu einem Unternehmen zurückkehren, welche starre Arbeitszeiten anbietet. Deshalb geht Gaedt davon aus, dass die Vier-Tage-Woche sich langfristig, zumindest im Handwerk und in der Gastronomie, durchsetzen wird.
o Update des Unternehmens
Eine andere Art der 4 Tage Woche: Vier Tage Arbeiten, ein Tag lernen. Wie oft macht dein Geschäftsmodell, Mitarbeitergewinnungsprozess ein Update? Durch einen Lerntag, an dem jede Fortbildung gebucht werden kann – So kann sich jeder Ihrer MitarbeiterInnen 52 mal im Jahr updaten.
o Schaffen Sie Mediale Präsenz
Damit MitarbeiterInnen von Ihren Angeboten der 4 Tage Woche erfahren, braucht es mediale Präsenz. Scheuen Sie sich nicht, mit Ihren Innovationssprüngen in die Öffentlichkeit zu gehen.