Einer der größten Trends im Personalwesen ist die Digitalisierung im Bereich der Mitarbeitergesundheit. Jahrelang stritten Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter vor Gerichten und in der öffentlichen Presse über die Frage, wie Mitarbeitergesundheit formal zu schützen wäre. Das Arbeitsgesetz mit seinen zahlreichen Bestimmungen allein wirkt bei vielen Betrieben nicht in die Tiefe ihres Gesundheitsbewusstseins, weil es mit den Mitteln von Vorgaben arbeitet. Gesundheitsbewusstsein allerdings erfordert ein eigenständiges und aktives Denken, es braucht Eigenmotivation dazu.

Neue Technologien versprechen, mit ihren Möglichkeiten diese Bewusstwerdung und Aktivierung anzuleiten. Krankenkassen, Gesundheitsanbieter und andere Vertreter bieten länger schon so genannte „Wearables“; Geräte mit denen Personen während des Joggens, zur Nacht oder in weiteren Situationen diverse Frequenzen ihrer Körperfunktionen messen können. Auch für Unternehmen gibt es inzwischen viele Lösungen, darunter Gesundheitsportale. Diese könnten die Alternative zur Lösung festgefahrener Debatten um Leistung und Gesundheit in Betrieben sein.

HRM.de präsentiert mit seinem Netzwerk-Mitglied vitaliberty GmbH ein Unternehmen, das sich auf BGM und speziell auf digitales BGM spezialisiert hat. Florine von Caprivi als Leiterin Vertrieb und Marketing und Harald Holzer in seiner Funktion als Geschäftsführer werden ihr digitales BGM „moove – Tu’s für Dich!“ vorstellen. Von der Gesundheitsbefragung bis hin zu individuellen Aktivtäten für jeden Mitarbeiter – das webbasierte moove Gesundheitsportal bündelt alle BGM-Maßnahmen an einem zentralen Ort und bietet jedem Mitarbeiter persönlichen Zugang zu allen Gesundheitsangeboten des Unternehmens.  



Foto: Alexandra H. | pixelio.de

man and woman laughing while sitting in front of laptops
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