“Fakten statt Vermutungen“, dies ist der Leitsatz unter dem die H-Faktor GmbH seit nunmehr über acht Jahren Lösungen für das professionelle HR-Management entwickelt. Mit dem HCscore[sup]3[/sup] – ist nunmehr die dritte Generation von Softwareinstrumenten zur Analyse und Simulation von dynamischen Effekten auf das Mitarbeiterportfolio auf dem Markt.
Konzipiert für den direkten Einsatz in Unternehmen und als Unterstützung für Berater zur Analyse der aktuellen Herausforderungen und zur Simulation zukünftig relevanter strategischer Maßnahmen, liefert HCscore3 umfangreiche Funktionalitäten, die weit über eine reine Altersstrukturanalyse hinausgehen. Eine Testversion des HCscore3 finden Sie unter dem folgendem link:
www.hcscore3.de

two people shaking hands
Foto von Cytonn Photography

Neben umfangreichen Funktionalitäten zur Analyse der aktuellen Situation, bietet das Simulationsmodul einzigartige Möglichkeiten der Vorgabe unternehmensspezifischer Parameter. HCscore[sup]3[/sup] erlaubt die Einstellung beliebiger Sichten über das Unternehmen. Die Zuordnung der Mitarbeiter zu Standorten, Geschäftsbereichen, Stellenprofile etc. ist mit einem Klick möglich. Zusätzliche Sichten können in Form „Neuer Knoten“ einfach erstellt werden. Die ausgewählten Mitarbeiter werden in die Knoten verschoben und können separat analysiert werden.
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Im Rahmen der Simulation können Vorgaben bezüglich der grundsätzlichen Strategie angegeben werden. Also die Simulation kann unter der Vorgabe von Personalwachstum, -stagnation oder –schrumpfung durchzuführen. Zusätzlich können Angaben zur Fluktuation, Befristung oder der Eintritt in Altersteilzeit berücksichtigt werden. Der Zeitkorridor sowie die „Schrittlänge“ (Jahr, Halbjahr/Quartal/Monat) der Simulation sind frei wählbar. Die integrierte Grafikbibliothek bietet nahezu unbeschränkte Möglichkeiten in der Erstellung von aussagekräftigen Grafiken. Auch hierbei kann die Schrittlänge frei gewählt werden.
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Das Indize- und Faktorenmodell liefert Aussagen zur Besetzung eines Bereichs, einer Statusgruppe oder Jobclusters (…) bezüglich spezifischer altersstruktureller Zusammensetzungen. Grundtypen, wie jugendzentriert, mittelaltzentriert, altenzentriert oder bipolar sind leicht erkennbar. Sämtliche Indizes können auch als Benchmark ausgegeben und visualisiert werden. Die Faktorenmodelle liefern Aussagen zu der Dringlichkeit und zukünftigen Wichtigkeit von zentralen Maßnahmen zur Sicherung der Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

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