
Die Studie des Beratungsunternehmens Wietasch und Partner zum Thema „International Dynamics“, (interkulturelle Kompetenz im Unternehmen und in der Unternehmensführung) ergab: Über 90% der befragten 500 Teilnehmer, darunter 142 Manager von Global Playern wie Siemens oder Coca-Cola fördern die „international dynamics“ ihrer Manager. Folgende Eigenschaften rechneten die Befragten dabei dem Thema „multikulturelle Zusammenarbeit“ zu:
- strategische Personalentwicklung
- Harmonie unter den Mitarbeitern
- Marktdominanz
- Kompetenz
- Internationale, multikulturelle Marke
- Anerkennung
- Kombination einer starken nationalen Marke (des Ursprungslandes) und einer starken Unternehmenskultur mit der Berücksichtigung der Kultur des Ziellandes
- Langfristige Karrieremöglichkeiten im Ausland
- Mitarbeiterflexibilität
- Export
- Globale Kommunikationsnetzwerke
Karrieremotoren Sprache, Teamfähigkeit und Kommunikation
48 % der Befragten war es wichtig, dass Manager die Sprache des Ziellandes beherrschen und 37% sollten schon Erfahrung in multikulturellen Teams mitbringen. Die Erfahrung von 50% der Befragten ergab, dass in Unternehmen, in denen tatsächlich aktiv der Sektor „interkulturelles Miteinander“ eine Rolle spielt, die internationalen Projektteams mehr leisteten. 50% gaben auch an, dass dies ein entscheidender Faktor sein, um langfristig in der Marktentwicklung mithalten zu können.