Projektwerk.com – Etabliertes deutschsprachiges Portal

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Foto von Andrew Neel

Gegründet in 1999, der Sitz ist in Hamburg. Auch diese Projektbörse vernetzt freie Experten und Projektbieter miteinander. Beide Parteien präsentieren sich mit ansprechenden Profilen, die schon auf der Startseite des Portals zum Einloggen und Durchsehen einladen. Projektwerkarbeit.com kann auf den Netzwerk von Partnern zurückgreifen, die der Plattform helfen, die Vermittlung zu verbessern, beziehungsweise erweiterte Dienstleistungen anzubieten. Zu diesen Partnern zählen unter anderem vebidoo, ormigo und Vorlagen.de.

Ein Matchingprozess hilft Freelancern wie Bietern, Angebot und Nachfrage optimal abzugleichen. Projektwerk.com ist weitgehend kostenfrei zu nutzen. Gebühren fallen für die direkte Kontaktfunktion an.

Aktuell sind auf dem Portal über 11.300 Mitglieder registriert. Die Zielgruppenschwerpunkte liegen in den Bereichen IT, Engineering, Consulting, Creative, Medical, Architektur und Fashion.

Link: www.projektwerk.com

Designenlassen.de – Portal für kleine Kreativjobs 

Für kleinere Aufträge im Kreativbereich bietet sich diese deutsche Plattform an. Sie zählt über 46.000 Mitglieder und setzt auf den Wettbewerb als Vermittlungselement. Auftraggeber erstellen ein Briefing und legen ein Preisgeld fest. Designer reichen Vorschläge ein, am Ende wird der Gewinner gekürt. Nachdem der Auftraggeber sich für einen Entwurf entschieden hat, erhält er die Feindaten. Wer also ein Design für Logo, Web, Flyer oder für Verpackung und Cover sucht, wird hier fündig. Auch Namensfindungen können als Wettbewerb ausgeschrieben werden. Das Plattformangebot ist für Unternehmen nicht kostenfrei. Die Wettbewerbsausschreibungsmöglichkeiten sind nach Preisen gestaffelt.

Link: www.designenlassen.de

twago – Freelancer-Marktplatz in Europa

Gegründet im Jahr 2009, der Sitz ist in Berlin. Das Portal gibt es in Deutschland, Großbritannien/USA, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande, Belgien, Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen. Auf den verschiedenen Webpräsenzen können auch ausländische Arbeitgeber Auftragnehmer engagieren. Der Prozess ist einfach: Unternehmen stellen im Portal ihre Aufträge ein und Freelancer bewerben sich mit entsprechendem Schreiben sowie den geforderten Unterlagen. Diese nennen ihre Honorarvorstellungen. Nach der Projektvergabe zahlt der Auftraggeber den Betrag des vereinbarten Honorars auf ein twago-Treuhandkonto. Der Beauftragte wird vom Portal im Nutzerbereich, beziehungsweise per Email informiert, wenn das Geld da ist. Dann kann er starten. Bezahlt wird er jedoch erst nach Projektabschluss. Dieser Vorgang ist kostenfrei.

Aktuell sind auf twago über 230.000 Programmierer, 83.055 App-Entwickler, über 171.000 Designer, mehr als 66.000 Übersetzer sowie 55.000 Texter registriert. Die Summe der ausgeschriebenen Projekte beträgt 85.000.

Link: www.twago.de

Freelancermap.de – Portal für IT-Projekte

Der Sitz ist in Nürnberg. Freelancer mit Expertise in SQ, Java, PHP, Datenbanken und Ähnliches stellen sich mit einem Profil vor, welche in einem offenen Portalbereich einsehbar sind. Aktuell sind knapp 19.000 Freiberufler gelistet. Der Clou der Plattform: Auftraggeber legen Aufträge an, registrierte Mitglieder bekommen automatisch Projektvorschläge per Email.

Link: www.freelancermap.de

Freelance.de – Projektbörse für Deutschland

Gegründet im Jahr 2007, der Sitz ist in München. Die Akquiseplattform ist für Freelancer und Projektanbieter weitgehend kostenlos. Provisionen fallen nicht an. Freiberufler und Projektanbieter können sowohl netzwerken, als auch Engagements bieten oder suchen. Freelancer präsentieren ihre Profile und können so Gesuche platzieren. Als Add-on bietet Freelance.de Freiberuflern eine so genannte „Suite“ an, mit der sie ihre Projekte managen können; also zum Beispiel Kunden verwalten, Zeiten per Kalenderfunktion erfassen oder Rechnungen online stellen.

Das Portal richtet sich hauptsächlich an Interessenten aus dem IT-Bereich, aus SAP-Projekten, sowie aus Technik und Ingenieurwesen.

Link: www.freelance.de