

Frauen machen Karriere – das ist im 21. Jahrhundert nichts Aussergewöhnliches mehr. Ins Top-Management schaffen sie es jedoch auch heute noch kaum. Wie erfolgreiche Frauenkarrieren gefördert werden können, wurde an der Input-Veranstaltung der Basler Gesellschaft für Personal-Management (BGP) ausführlich diskutiert.
[Auszug]
Der Brief ist in kindlicher Schrift verfasst, sein Inhalt ist aber alles andere als kleinmädchenhaft: Die siebenjährige Charlotte aus den USA schickte kürzlich ein Schreiben an den dänischen Spielzeughersteller Lego und beschwerte sich darin, dass es zwar viele Lego-Jungen, aber kaum Lego-Mädchen gebe. «Die Jungen erleben Abenteuer, arbeiten, retten Menschen oder schwimmen sogar mit Haien. Ich will, dass ihr mehr Lego-Mädchen schafft und sie Abenteuer erleben und Spass haben lasst, ok?» Das Beispiel, das Sita Mazumder als Einstieg ihres Referats nutzt, zeigt deutlich, dass auch nach Jahrzehnten der Gleichstellungsbemühungen noch vieles im Argen liegt. «Handeln, arbeiten oder verhalten sich Frauen anders, als von der Gesellschaft erwartet, erwecken sie leider auch heute noch Misstrauen», so Mazumder.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 2, Sommer 2014
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