

„Bei ‚Top Job’ versammeln sich die besten Arbeitgeber des deutschen Mittelstands“, sagt Plasberg, dem der wissenschaftlich-seriöse Hintergrund des bundesweiten Unternehmensvergleichs ganz besonders wichtig ist: „Die St. Galler Wissenschaftler, die hinter dem Projekt stehen, sind auf dem aktuellen Stand der Forschung und prüfen das Personalmanagement der Bewerber auf Herz und Nieren – aber stets fair. Das gefällt mir, und deshalb habe ich eine besondere Freude daran, diese Besten unter Deutschlands Arbeitgebern zu fördern und bekannt zu machen.“
Silke Masurat, Geschäftsführerin von compamedia, des Organisators des Benchmarkingprojekts, freut sich über die Zusammenarbeit mit Plasberg: „Die Top Job-Unternehmen glänzen durch ein klar strukturiertes Personalmanagement und einen ehrlichen und offenen Umgang mit den Angestellten. Fairness und klare Verhältnisse: Dafür steht Herr Plasberg wie kein anderer, und deshalb ist er genau der Richtige für ‚Top Job’.“
Plasbergs Karriere als Medienmann begann 1975 mit einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung. Später arbeitete er als Polizeireporter und Redakteur bei der Münchner Abendzeitung. 1980 startete seine erste Radiosendung beim damaligen SWF3. Von 1987 bis 2002 führte Plasberg gemeinsam mit Christine Westermann durch die WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“, für die er ab 1993 auch als Redaktionsleiter verantwortlich war. Seit 2001 ist er das Gesicht der Polittalkshow „Hart aber fair“ im Ersten. Seit 2008 moderiert er zudem die Quizsendung „Die klügsten Kinder im Norden“ des NDR und die jährliche Sendung „20xx – Das Quiz in der ARD“. 2010 startete seine Talkrunde „plasberg persön-lich“ im WDR.
„Top Job“ zeichnet das Personalmanagement deutscher Mittelständler aus. Die wissenschaftliche Leitung des Projekts, die Universität St. Gallen, vergleicht alle teilnehmenden mittelständischen Unternehmen miteinander und veröffentlicht im Januar 2012 eine Liste der Top-Arbeitgeber. Ihre Erkenntnisse gewinnt sie aus einer Onlinebefragung aller Mitarbeiter und einer Untersuchung der eingesetzten Personalinstrumente. Die Aufnahme in die populäre Liste und die offizielle Auszeichnung mit dem „Top Job“-Gütesiegel verhilft den Unternehmen zu medialer Aufmerksamkeit und bundesweiter Bekanntheit. Weiterhin erfahren die Teilnehmer, wie es um ihre Personalarbeit bestellt ist, und sie erhalten von den Personalexperten aus St. Gallen individuelle, konkrete Handlungsempfehlungen.
Quelle: Pressemitteilung vom 7. Dezember 2011
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