auch Augmentationsthese genannt, besagt, dass eine Führungskraft ihre Führungseffektivität steigern kann, indem sie anstelle einer transaktionalen Führung einen transformalen Führungsstil nutzt. Während bei der transaktionalen Führung die Arbeitsleistung des Mitarbeiters als Tausch gegen Entgelt betrachtet wird, bezieht der transformale Führungsstil die Persönlichkeit der Führungskraft mit ein, die dazu in der Lage ist, eine Veränderung des Anspruchsniveaus bei dem Mitarbeiter zu bewirken, sodass er im Prozess der "Transformation" eine ganz neue Eigenmotivation entwickelt, die ihn zu überdurchschnittlichen Leistungen anregt.