- Handeln: Es bestehen individuelle Handlungsmaximen, die das Verhalten in kritischen Situationen steuern, in denen Hierarchie oder Zielvereinbarungen nicht mehr greifen.
- Lernen: Auf Grundlage hoher Basiskompetenzen wird Lernen als mentale Fähigkeit dazu genutzt, Erkenntnisse aus Systemen und Ereignissen in das System zurückzuspielen.
- Zielklarheit haben: Es herrscht eine hohe Zielklarheit darüber, was zu leisten ist.
- Reflektieren: Nach Leistungsprozessen reflektier das Team deren Folgen im Hinblick auf die jeweilien Maßstäbe und Ziele.
- Innehalten: "Step-back" und "Time-out" unterbrechen die schnelle Abfolge von automatisierten Routinen, um die Angemessenheit der weiteren Handlungsfolgen zu überprüfen.
- Führen: Hochleistungsführung entfaltet die Führungskompetenzen, Motivation und Energiepotanziale aller Gruppenmitglieder - durch Identifikation und Förderung der individuellen Befähigung.
- Vorausschauen: Die Teammitglieder fragen sich immer wieder, wo ihnen welche Fehler unterlaufen könnten und welche Schwächen im System liegen.
- Mitdenken: Die Teammitglieder denken für das Gesamtsystem mit.
Quelle: Peter Pawlowsky, Technische Universität Chemnitz
Unten stehend finden Sie die Checkliste als Übersichts-Grafik zum Download.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Von Hochleistungsteams lernen" in Ausgabe 3/17 der Zeitschrift personal manager.