Führung ist Nonsens!
Eine dreiste Behauptung? Ja! Aber ich kann erklären, warum das so ist: Führen bedeutet in vielen Fällen – und ist auch in den Köpfen zahlreicher
Eine dreiste Behauptung? Ja! Aber ich kann erklären, warum das so ist: Führen bedeutet in vielen Fällen – und ist auch in den Köpfen zahlreicher
Ähnlich wie in Deutschland steht auch in der Schweiz zu Beginn der Impfkampagne nicht genügend Impfstoff für alle Impfwilligen zur Verfügung. Daher muss in den
Das HR Festival, ehemals Personal Swiss, findet vom 31. März bis zum 01. April 2020 in Zürich statt. Das Motto ist dieses Jahr „Break the norm“ – hier geht es vor allem um den Wandel der Arbeitswelt und das Hinterfragen bestehender Strukturen. An diesem Punkt knüpft die GFOS Schweiz AG an und stellt in diesem Rahmen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen vor, die das Potenzial haben, den HR-Bereich in die Zukunft zu führen.
Das Coronavirus zählt zu den anzeigepflichtigen Krankheiten. Welche Konsequenzen hat das für die Dienstgeber, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin erkrankt?
Mehrere tausend Menschen weltweit haben sich in den vergangenen Wochen mit dem Coronavirus infiziert, das Anfang des Jahres in der chinesischen Provinz Hubei ausbrach. In Österreich gibt es bislang noch keinen Erkrankungsfall, doch in Deutschland sind bereits mehrere Menschen infiziert. Das Virus führt zu Erkrankungen der Atemwege. Wie Unternehmen Ansteckungen vorbeugen und im Krisenfall reagieren können, beschreibt Burkhard Neumayer, Geschäftsführender Gesellschafter der risma management GmbH, die sich auf Risiko- und Krisenmanagement spezialisiert hat.
Täglich nur noch 5 Stunden arbeiten, aber das Gehalt einer 40-Stunden-Woche erhalten? Unter den Arbeitnehmern eines Unternehmens, das einen solchen Vorschlag macht, dürfte die Zustimmungsquote wahrscheinlich bei 100 Prozent liegen. Nur welcher Unternehmer sollte das freiwillig tun? Schließlich verschärft er damit ja seinen Kostendruck, da die Menge der Arbeit ja nicht geringer wird. Lasse Rheingans hat die Einführung der 25-Stunden-Woche in seinem Unternehmen gewagt. Und in seinem Buch „Die 5 Stunden Revolution“ berichtet er von diesem Experiment.
Viele Führungskräfte erschöpfen sich im Hamsterrad der täglichen Arbeit. Damit gefährden sie langfristig ihr Unternehmen, sagt Franz Kühmayer. Im Interview rät der Berater, Trendforscher und Publizist dazu, sich nicht in der Effizienz-Spirale zu verlieren, sondern den Sinn des eigenen Schaffens infrage zu stellen.
Arbeitnehmer sind motiviert, leistungsbereit und glücklich, wenn sie ihre Tätigkeit als sinnvoll erleben, das Gefühl haben, selbstwirksam zu sein, und ihre Fähigkeiten und Stärken im Team optimal einsetzen können. Unternehmen und Vorgesetzte können eine Arbeitsumgebung schaffen, die genau diese positiven Emotionen und Erfahrungen fördert. Das trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.